Am: Di, 20. September 2022
Der Holocaust war ohne Zweifel ein furchtbares, ein fürchterliches Vergehen an dem Volk der Juden. War das aber das größte Vergehen, das es gab, wie vor Kurzem ein Bundesminister in Jersualem sagte?
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Wie bedeutsam ist der Holocaust? Über diese Frage wollen wir angesichts des Besuches
eines Bundesministers in Yad Vashem nachdenken. Dort hat dieser Bundesminister gesagt,
der Holocaust ist und bleibt hoffentlich das größte Verbrechen der Menschheit. Das dürfen
wir nie vergessen. Nun ist unbestritten, dass dieses Verbrechen, was an den Juden begangen
worden ist, in dem sogenannten Dritten Reich, besonders von uns Deutschen, von dem durch
Nazi-Beherrschten Deutschland, dass das etwas Furchtbares war und immer bleiben wird. Und
dass Gott sich dessen auch bewusst ist und dass wir das nicht vergessen sollen. Gleichwohl,
es wird definitiv nicht das Schlimmste sein, was hier auf dieser Erde mit den Juden geschieht.
Der Herr Jesus sagt nämlich, und wir lesen das in Matthäus 24 Vers 21,
Dann wird große Drangsal sein, wie sie seit Anfang der Welt bis jetzt nicht gewesen ist
und auch nicht wieder sein wird. Er spricht also von einer Drangsalzeit, die über die Juden kommen
wird, die damals noch zukünftig war und wir können heute sagen, sie ist auch heute noch
zukünftig. Wir werden das selbst nicht mehr miterleben, denn der Herr Jesus wird uns nach (00:01:05)
1. Thessalonicher 4 vorher entrücken. Wir werden nach Offenbarung 3 bewahrt werden vor dieser Zeit
der Versuchung, der Prüfung. In diese Zeit fällt dann auch diese große Drangsal, von der der Jesus
gesprochen hat. Jeremia nennt sie in seinem Buch die Drangsal Jakobs und das wird eine
unvergleichbare, furchtbare Zeit sein. Die Juden werden aus ihrem Land flüchten müssen, wenn ein
bestimmtes Ereignis in dieser Prüfungszeit stattfinden wird. Nach Daniel 9 werden das
sieben Jahre sein insgesamt und in der Mitte dieser Zeit, nach dreieinhalb Jahren, wird der
Antichrist, ein böser König, ein Ungläubiger, ein gottloser Mann, der sich mit dem römischen Kaiser
verbinden wird, denn das römische Reich wird hier in Europa wieder entstehen, der wird eine
solche furchtbare Zeit veranlassen. Er wird ein Götzenbild in den Tempel stellen, ein Gräuel der
Verwüstung, der Verwüstung über die Juden bringt und der Jesus sagt den Juden, wenn ihr das seht, (00:02:04)
dass dieser Götze aufgestellt wird, dann sagt er diesen treuen Juden, Juden die dann also nach der
Entrückung wiederbelebt werden, die auf einmal wieder zum Glauben geführt werden, die heute im
Unglauben sind, die dann vielleicht, weil sie noch nie das Evangelium gehört haben, als Erwachsene
noch leben und sie werden Gott als ihren König, als ihren Herrn, als ihren Messias annehmen. Und
der Herr sagt ihnen dann in diesem gläubigen Überrest, ihr müsst fliehen. Wenn ihr seht,
dass dieser Götze da aufgestellt wird, nichts wie weg, nicht mal mehr ins Haus gehen, so furchtbar
wird die Zeit sein, nur fliehen, fliehen, fliehen. Also das wird eine Belagerung sein, die unvorstellbar
ist. Einerseits eben dieser ungläubige König, eine große Masse des Volkes, die ungläubig ist und die
die Gläubigen vertreiben will, die ihnen Drangsale geben wird, die sie drangsalieren wird, die sie
verfolgen wird. Auf der anderen Seite wird Gott auch einen Feind von außen schicken, im Alten
Testament den König des Nordens oder Assyrer genannt. Das wird ein Zusammenschluss sein aus (00:03:02)
Iran, Irak, Türkei, Syrien und sie werden das Land belagern, sie werden Jerusalem belagern,
werden da zu einer Hungersnot das Ganze führen. Das muss eine furchtbare Zeit sein. Es wird also
eine Zeit kommen und da hat dieser Bundesminister nicht recht. Hoffentlich bleibt es das größte
Verbrechen der Menschheit. Nein, es wird eine Zeit kommen, wo die Juden noch mehr verfolgt
werden. Interessanterweise nicht von Europa. Europa, das Römische Reich, wird sich verbünden
mit Israel, aber nicht mit den Gläubigen, sondern mit dem ungläubigen Herrscher dort und insofern
wird auch sogar von Europa dann für diejenigen, die gläubig sind, wird das eine schlimme Zeit
werden. Aber zurück zu der Frage, die dieser Bundesminister sozusagen ausgelöst hat. Der
Holocaust ist und bleibt hoffentlich das größte Verbrechen der Menschheit. Ist das so? Bei weitem
nicht. Was der Mensch nicht wahrhaben will, was sogar solche, die sich Christen nennen, wahrscheinlich
dieser Bundesminister auch, wird sich äußerlich Christ nennen, was sie nicht wahrhaben wollen,
was ihnen überhaupt nicht mehr bewusst ist. Das größte Verbrechen, das es in dieser Menschheit (00:04:01)
gab, ist, dass der ewige Sohn Gottes Mensch wurde. Was für eine Bereitschaft sich zu erniedrigen,
nicht nur als Mensch hier auf dieser Erde zu leben, sondern dann auch Erlösung zu bewirken,
zum Retter der Welt zu werden. Und was haben die Menschen mit ihm gemacht? Mit dem Einzigen,
der keine einzige Sünde getan hat, mit dem Einzigen, der nur Gott verherrlicht hat, mit
dem Einzigen, der nur zum Wohl der Menschen tätig war, sie haben ihn an das Kreuz gebracht,
sie haben ihn gekreuzigt, sie haben ihn kreuzigen lassen. Und wer war das? Das waren gerade diese
Juden, die den Holocaust jetzt erleben mussten. Sie haben einen ganz anderen Holocaust bewirkt,
nämlich den des Herrn Jesus. Sehr interessant, das Holocaust, im Französischen heißt das ja auch
das Brandopfer, dass der Jesus gerade dieses Brandopfer geworden ist. Aber er ist ihm verworfen
worden. Er ist misshandelt worden, mit Gewalttat, nicht nur mit Spott, das war ja schon schlimm,
aber auch mit Gewalttat. Man hat ihn gegeißelt, man hat ihm eine Dornenkrone aufgesetzt, man hat (00:05:01)
ihn ins Gesicht geschlagen, das Gesicht hat man ihm zugemacht, dass er nicht sehen konnte, er ist
verschleiert worden, also um das Gesicht herum, dass er nicht sehen konnte, wer ihn dann schlagen
würde. Und hat er das nicht gesehen, er ist der ewige Sohn Gottes. Und was sagen die Apostel in
der neutesten männlichen Zeit? Petrus, Apostelgeschichte 5 Vers 30. Der Gott, unser
Vater, hat Jesus auferweckt, den ihr ermordet habt, indem ihr ihn an ein Holz hängtet. Sie
haben ihn ermordet. Stephanus in seiner beeindruckenden Rede sagt, wir lesen das
in Apostelgeschichte 7 Vers 52. Welchen der Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Sie
haben die getötet, die die Ankunft des Gerechten zuvor verkündigten, dessen Verräter und Mörder
ihr jetzt geworden seid. Oder auch in der ersten christlichen Predigt, die Petrus gehalten hat,
Apostelgeschichte 2 Vers 23, da lesen wir, dass er gesagt hat, diesen Christus hingegeben nach
Vorkenntnis Gottes habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen an das Kreuz geschlagen und umgebracht. (00:06:04)
Ja, wir, die wir aus der Nation kommen, wir haben überhaupt keinen Anlass, irgendwas mit dem Finger
auf die Juden zu zeigen, denn wir die Nation und wir waren es, die Römer, die ihn gekreuzigt haben,
die ihn misshandelt haben, diese Gewalttat angewendet haben. Aber Ausgangspunkt war das Werk,
war die Entscheidung der Juden. Also gerade diejenigen, die diesen Holocaust erleben mussten,
was haben sie gesagt? Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder, Matthäus 27. Genau das ist
geschehen. Nicht, dass das uns gerade Deutsche entschuldigt, im Gegenteil. Wir haben die
Verantwortung für das, was geschehen ist. Aber es zeigt doch, dass es das Maß ist, wie der Apostel
Paulus das sagt, was der Mensch sät, wird er auch ernten. Also der viel größere Holocaust, das viel
Schlimmere ist, dass Menschen ihren eigenen Retter, ihren eigenen Messias, den Sohn Gottes,
den Schöpfer dieser Welt an das Kreuz gebracht haben. Und dass das so schlimm war, das macht
der Jesus an anderer Stelle durch ein Gleichnis auch deutlich. In Matthäus 21 spricht er von (00:07:02)
einem Weingärtner, der einen Sohn hatte und diesen zu den Knechten sandte, denen er den Weinberg
übergeben hatte. Ja, der Weingärtner, das ist ein Bild von Gott. Der Sohn, das ist der Herr Jesus. Und
diese Knechte, das ist das Volk Israel. Und was haben sie gemacht? Matthäus 21 Vers 42. Jesus spricht zu
ihnen. Habt ihr nie in den Schriften gelesen, der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist
zum Eckstein geworden. Von dem Herrn ist er dies geworden und er ist wunderbar und er oder es ist
wunderbar in unseren Augen. Wir sehen, dass Menschen einen Stein genommen haben. Sie haben ihn in
ihre Hand gehalten, haben überlegt, kann man den verwenden? Sie haben ihn ganz bewusst verworfen. Das
ist Christus. Sie haben Christus verworfen. Die Juden, diejenigen, die diesen Holocaust jetzt erlebt
haben, sie haben ganz bewusst den Herrn Jesus an das Kreuz gebracht, den Römern übergeben, wo sie
wussten, dass sie ihn kreuzigen würden. Sie haben ihn verworfen. Und was ist die Folge? Vers 44. Wer auf
diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden. Weil sie ihn so verachtet und verworfen haben, sind sie (00:08:03)
auf ihn gefallen. Gott hat bewirkt, dass Jerusalem zerstört wurde, 70 nach Christus. Er hat bewirkt,
dass dort eine Verfolgung dann für die Juden da war, dass sie im Prinzip aus Israel fast
ausgerottet wurden. Ja, dass da eine solche Zerstörung, eine solche Verwerfung, eine solche
Drangsal, eine solche Verfolgung entstanden ist zum Schaden der Juden. Aber nicht genug damit. Auf
wen irgend er aber fällt, den wird er zermalmen. Das wird er noch einmal tun. Er wird kommen und das
wird Gericht sein. Das wird ein Holocaust sein, wie er unvorstellbar ist. Da werden viele, zwei
Drittel des Volkes in dieser Drangsalzeit werden ausgelöscht werden. Ja, sie werden dann alle vor
dem großen weißen Thron stehen, diese Ungläubigen. Und es wird eine Märtyrerzeit sein für die treuen
Gläubigen, die dann leben werden. Also zurück zu der Frage und zu dieser Aussage des Bundesministers.
Der Holocaust ist und bleibt hoffentlich das größte Verbrechen der Menschheit. Das dürfen wir nie
vergessen. Ja, wir dürfen nie vergessen, was wir mit den Juden gemacht haben. Aber wir sollten viel
mehr nicht vergessen, was wir mit dem Herrn Jesus Christus, mit unserem Retter, mit unserem Schöpfer (00:09:05)
gemacht haben, mit dem ewigen Sohn Gottes. Wir haben ihn an das Kreuz gebracht und das haben
ganz besonders die Juden getan. Übersehen wir das nicht. Ich möchte in dieser Verbindung noch ein
zweites Thema ganz getrennt davon ansprechen. Denn dieser Bundesminister, dieser Bundesgesundheitsminister
ist ja ein Mensch, der heute von vielen sehr kritisch gesehen wird. Und weil man viele seiner
Entscheidungen und seiner Vorgehensweisen nicht mag, verspottet man ihn. Benutzt man seinen Namen,
um einen Spottnamen daraus zu machen. Und dabei übersieht man, was Petrus sagt, in 1. Petrus 2,
Vers 17. Er weist allen Ehre, fürchtet Gott, ehrt den König. Wir haben heute keinen König mehr über
uns, aber wir haben eine Regierung und zu dieser gehört auch der Bundesgesundheitsminister. Wir
sollen ihn ehren. Indem man sich über ihn lustig macht, indem man seinen Namen verunstaltet,
dadurch ehrt man ihn mit Sicherheit nicht. Und wir geben für unsere Kinder und für solche,
die das mitbekommen, vielleicht auch für die, die nicht Christen sind, ein furchtbar, (00:10:02)
ein ganz trauriges Bild dadurch ab. Sind wir noch solche, die die Regierung ehren,
die der Regierung gehorsam sind? Ja. Wenn sie eingreift in die Rechte, die der Herr über uns
hat, in die Beziehung eines Gläubigen zu Gott, dann müssen wir Gott mehr gehorchen als Menschen.
Ansonsten haben wir der Regierung gehorsam zu sein, gehorsam zu leisten und nicht zu meinen,
wir könnten uns darüber lustig machen, könnten dagegen rebellieren, könnten auf die Straße gehen,
zur Demonstration oder dergleichen. Da haben wir überhaupt keine Aufgabe. Hat Paulus das getan? Hat
der Jesus das getan? Nein. Er hat sich dem übergeben, der gerecht richtet. Das ist unsere
Aufgabe und wir wollen uns fragen, ob wir das auch ausführen. In diesem Zusammenhang noch ein drittes
Thema, wieder unabhängig davon. Diese Aussage über den Holocaust hat ja der Bundesgesundheitsminister
in der Gedenkstätte Yad Vashem geäußert. Und interessanterweise sehen wir dann Bilder von ihm
mit einer Kippa. Das ist ja irgendwie bemerkenswert. Man will heute nicht mehr akzeptieren, was (00:11:01)
christliche Überzeugungen sind. Aber man ordnet sich allen Gegebenheiten und Gewohnheiten und
Anforderungen der Religionen unter. Man nimmt nicht mal mehr zur Kenntnis, was der Apostel Peter sagt,
Apostelgeschichte 4 Vers 12, lesen wir das, es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch
kein anderer Name unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet werden
müssen. Das sagt ja jemand, der Jude war von seiner Herkunft. Und der sagt ganz klar, im Judentum
gibt es heute keine Rettung. Und natürlich auch nicht im Islam oder Hinduismus oder Buddhismus.
Da gibt es keine Rettung. Es gibt nur in einem Jesus Christus Heil. Das wird übersehen. Das tritt man mit Füßen.
Und das Christentum ist auch nichts mehr wert. Aber wenn man mit Menschen aus dem muslimischen
sogenannten Glauben, aus der muslimischen Religion zu tun hat, dann tut man das Kreuz zur Seite.
Wenn man jetzt in solche Gedenkstätten geht und so weiter, dann ziehen wir auch einmal alle Kippas an.
Und auch dieser Minister. Aber wenn es um die christlichen Werte geht, dann schert sich da keiner darum. (00:12:03)
Dann wird das, was Gottes Wort ganz klar sagt, wird nicht nur mit Füßen getreten, sondern wer danach handelt,
wer so spricht, der wird in die Ecke gestellt oder wird sogar verhaftet oder wird sogar angezeigt.
Wenn man deutlich macht, dass das Töten ungeborenen Lebens letztlich ein Umbringen, ein Mord ist,
nach Gottes Gedanken, nach Gottes Wort, das darf man heute nicht mehr sagen.
Dann wird man angegriffen wie sonst was. Aber mit einer Kippa geht man hin.
Da stellt man sich unter diese Gebote.
Aber wenn es um den christlichen Glauben geht, dann ist Diversity, was man heute gerne vorbringt,
oder sexuelle Orientierung, die in jeder Hinsicht gut und richtig und modern sein muss,
wenn man dann sagt, dass Gottes Wort gelebte Homosexualität Sünde nennt.
Und alles andere, was in dieser Verbindung genannt wird, was man gar nicht nennen möchte jetzt hier,
ist auch in Gottes Augen Sünde. Wer das sagt, der wird angegriffen, der wird ausgegrenzt.
Das darf man nicht mehr sagen. Da wird man entlassen in einer Firma. (00:13:02)
Aber wenn du mit einer Kippa herumläufst, du hast alles in Ordnung.
Da sehen wir, wie die Maßstäbe in unserer Gesellschaft total verrückt worden sind.
Wie sie nicht mehr nach Gottes Gedanken sind, das sowieso nicht.
Und das in einem Land, das einmal als christlich galt.
Das zeigt übrigens, dass es gar nicht darum geht, dass wir nicht ein Urteil haben können.
Aber es soll ein Urteil sein, das aus Gottes Wort kommt.
Es soll nicht ein Urteil über irdische Dinge sein.
Natürlich, wenn man ein Fachmann in diesem oder jenem Gebiet ist,
dann wird man bestimmte Dinge beurteilen können.
Aber jemand, der Fachmann ist, der weiß, dass es zu jeder Entscheidung im irdischen Bereich
mindestens zwei begründete Meinungen gibt.
Seine Überzeugung und eine Gegenüberzeugung.
Aber im geistlichen Bereich, da dürfen wir ein Urteil haben.
Wie jetzt, was diese Kippa betrifft, die ja überhaupt gar nicht so alt ist.
In Gottes Wort finden wir überhaupt keine Grundlage dafür.
Erst in den letzten Jahrhunderten ist überhaupt dieses Gebot entstanden unter den Juden.
Aber stehen wir zu christlichen Werten?
Stehen wir noch zu Gottes Wort, auch wenn wir dadurch Nachteile erleben?
Diejenigen jedenfalls, die sich über den biblischen Glauben lustig machen, (00:14:05)
sind dann auf einmal, wenn es um andere Religionen geht,
dann sind sie auf einmal ganz gehorsam und ordnen sich diesen Vorschriften unter.
Das ist doch bemerkenswert.
Wir wollen uns orientieren an Gottes Wort.
Wir wollen sehen, was wir mit dem Herrn Jesus gemacht haben.
Wir wollen seine Person im Gedächtnis halten.
Wir wollen immer wieder gedenken, was er getan hat.
Wir wollen auf der anderen Seite die Regierung nicht verspotten,
sondern wollen uns ihr unterordnen.
Und wir wollen ein Urteil haben über geistliche Dinge,
was heute passiert nach Gottes Wort.
Vor allen Dingen wollen wir dem Herrn Jesus nachfolgen,
entschieden für ihn leben, oder nicht?