Johannes 3,17


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(00:00:00) Herzlich Willkommen mit Johannes 3 Vers 17 Da heißt es, Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn errettet werde. Das sind die Worte, die der Herr Jesus mit Nekodemus gewechselt hat, die er ihm gesagt hat. Dieser Mann, der aufgeklärt war, der ein Lehrer in Israel war, vielleicht sogar der Lehrer, wie der Herr Jesus das ausdrückt, wenn man dieses der wirklich auf einen einzigartigen Sinn bezieht. Und der Jesus möchte Nekodemus deutlich machen, dass er von neuem geboren werden muss. Dass es nötig ist, dass ein Mensch eine zweite Geburt erlebt, nicht nur eine natürliche Geburt, sondern eine neue Geburt. Es reicht nicht in diese Welt geboren zu werden, damit geht man verloren, damit hat man eine sündige Natur, damit ist man ein Sünder vor Gott und geht verloren, weil Gott einen richten muss. Aber Gott hat seinen Sohn gesandt, das ist diese wunderbare Gnade Gottes. Gott ist selbst Mensch geworden in der Person des Herrn Jesus und Gott, der Vater, hat seinen Sohn in die Welt gesandt, aber Gott hat ihn nicht gesandt, damit der Jesus die Welt richte. (00:01:04) Das hätte der Jesus sofort tun können. Er hat als Mensch vollkommen gelebt, er war der Maßstab für jeden anderen Menschen und er war das Bild, was Gott jedem Menschen vorhalten konnte und der Jesus selbst, der von den Menschen abgelehnt worden ist, der in dieser Vollkommenheit gelebt hat, hätte jeden Menschen angesichts dieses Spiegelbildes, angesichts dieses vollkommenen Lebens, hätte er ihn verurteilen können. Aber Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde, errettet werde. Gott möchte, dass der Mensch Rettung findet, Gott möchte nicht, dass der Mensch verurteilt wird, ja? Gott wird einmal durch die Person des Herrn Jesus, den Sohn des Menschen, wird er diese Welt richten, wird er jeden Menschen richten, der Jesus nicht als Retter angenommen hat, der sich nicht vor Gott gebeugt hat und den, den er gesandt hat, als seinen Retter angenommen hat. Aber damals ist der Jesus gekommen, um zu retten und diese Retterarme, diese liebenden Arme Gottes, die sind auch jetzt noch vorhanden, die streckt er jetzt noch jedem Menschen entgegen, um zu retten. Was für eine Gnade Gottes, dass sein Sohn gekommen ist, damit wir gerettet werden konnten. (00:02:05) Nimm Jesus als Retter an, bekenne ihm deine Sünden, bekenne Gott deine Sünden, erkenne dich als Sünder an und nimm Jesus als Retter an. Dafür ist er gekommen, dafür hat er sich herab geneigt, dafür ist er am Kreuz von Golgatha gestorben. So groß ist die Liebe Gottes auch zu dir.
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