Am: Do, 25. August 2022
Transkript der Audiodatei
Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
(00:00:00)
Guten Morgen mit Johannes 3 Vers 16.
Wer kennt nicht diesen wunderbaren Vers?
So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an
ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Es gibt nichts Schöneres, es gibt nichts Größeres, als sich mit Gott zu beschäftigen,
in seiner Liebe und mit seinem Sohn, der diese Liebe offenbart hat.
Gott hat die Welt geliebt.
Diese Welt, die nichts von Gott wissen wollte.
Nummer 1 zeigt, wie sich die Menschen von Gott losgesagt haben, wie sie es lieber hatten,
sich mit Götzen zu beschäftigen, Gott irgendwie auf eine tierische Ebene herabzuziehen, statt
Gott als Rettergott, als Richtergott, als Schöpfergott, als den großen Gott anzuerkennen.
Und das eigene Volk, das Volk Israel, das Gott aus diesen Nationen herausgenommen hatte,
sie waren im Götzendienst abhandengekommen, sie waren dem Götzendienst verfallen.
Sie haben geistliche Hurerei betrieben, statt sich auf Gott einzurichten, sich auf Gott
auszurichten, haben sie gemeinsame Sachen mit der Welt gemacht. (00:01:03)
Das war die Welt und diese Welt hat Gott geliebt, die Welt der Menschen, die hier waren, die
sich alle von Gott losgesagt hatten.
Wo waren da Menschen, die wirklich für Gott gelebt haben?
Und wenn es solche gab, diese kleinen Überreste, übrig gebliebenen, dann nur aus souveräner
Gnade Gottes.
Und zu denen hat Gott seinen Sohn gesandt.
Diese Menschen hat Gott geliebt.
Da hat er nicht gesagt, ich sage mich los von ihnen, sie wollen nichts von mir wissen,
dann will ich auch nichts mehr von ihnen wissen.
Nein, er hat diese Welt der Menschen geliebt.
Und so sehr hat er sie geliebt, dass er seinen eigenen Sohn gab, dass Gott Mensch geworden
ist, dass Gott seinen Sohn, den ewigen Sohn Gottes, der immer Geist, der immer Gott gewesen
ist, dass er ihn hier auf diese Welt, in diese Welt gesandt hat, auf diese Erde gesandt hat,
dass er Mensch geworden ist, dass er ihm einen Leib hat bereitet, damit jeder, der an ihn
glaubt, der ihn als Retter annimmt, der sein Erlösungswerk für sich in Anspruch nimmt,
nicht verloren geht.
Gott sah den Menschen, er war verloren, er war ein Sünder, er hatte keine Möglichkeit (00:02:01)
zu Gott zu kommen, er war ewig verloren, aber Gott wollte ihn nicht in diesem Zustand lassen,
sondern er hat seinen Sohn gegeben, damit diese Menschen ewiges Leben bekommen, göttliches
Leben, das Leben, das Gott selbst besitzt, sein eigenes Leben.
So groß ist die Gnade und die Liebe Gottes.
Ach, kannst du an dieser Gnade vorbeigehen?
Und können wir, die wir an den Herrn Jesus glauben, irgendwie diese Gnade verschweigen
durch unser Leben und wo es möglich ist, durch unsere Worte?
Lasst uns mehr Zeugen von dem Herrn Jesus, lasst uns mehr etwas offenbaren von dieser
Liebe Gottes durch unser Leben, durch unsere Worte, er ist es wert, der Jesus hat alles
für uns getan und Gott hat ihn gegeben, wir beten ihn dafür an.