Am: Mo, 29. August 2022
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Herzlich willkommen mit Hesekiel 20 Vers 11. Da heißt es,
Ich gab Ihnen meine Satzungen und tat Ihnen meine Rechte,
Kund, durch die der Mensch, wenn er sie tut, leben wird.
Wie dankbar dürfen wir sein, dass wir das Wort Gottes in Händen halten.
In der Zeit Hesekiels war es das Gesetz, und es wird hier genannt, die Satzungen und die Rechte.
Satzungen, das zeigt, dass Gott Ihnen das gegeben hat, was für Sie nötig war.
Diese Satzungen, die Ihnen deutlich gemacht haben, was Gottes Gedanken sind.
Und seine Rechte, das heißt das, wie er sie auf einen rechten, auf einen guten Pfad führen wollte,
einen Weg, wo Sie nach der Gerechtigkeit Gottes leben konnten und leben würden.
Wir haben viel mehr. Wir haben nicht nur einzelne Satzungen,
wir haben nicht nur die Rechte, die uns zeigen, wie wir gerecht vor Gott leben können,
wie wir in Gerechtigkeit, in praktischer Gerechtigkeit unser Leben führen können.
Wir haben das gesamte Wort Gottes.
Dieses Wort Gottes ist nicht nur eine Sammlung einzelner Punkte.
Es ist ein einziges Bild gesunder Worte. (00:01:04)
Es ist eine wunderbare Harmonie des Wortes Gottes aus 63 oder 66 Bibelbüchern, je nachdem wie man zählt,
die uns in wunderbarer Weise Gottes Gedanken in einer Einheit vorstellen
und doch aufgeteilt in altes Testament, in neues Testament,
damit wir verstehen, dass die Menschen im alten Testament, das Volk Gottes,
das Volk Israel im alten Testament unter einem anderen Charakter von Gott geführt und geprägt worden ist
und wir ein neues Testament, was uns die neutestamentliche Wahrheit,
die neutestamentlichen Gedanken für die christlichen Zeit vorstellen.
Er hat uns das kundgetan. Er hat das seinem Volk Israel kundgetan.
Gott wollte, dass das Volk weiß, wie er sein Leben führen soll und das möchte er auch bei uns.
Er hat uns sein ganzes Wort gegeben, damit wir seine Gedanken kennen,
damit wir nicht nur, wenn wir sie tun, leben.
Für das Volk Israel war das, dass sie unter Gesetz standen und sie wussten genau,
nachdem sie das eine gewisse Zeit getan haben, das können wir gar nicht halten.
Nein, aber sie haben erkannt, dass es trotzdem Gottes Gedanken sind, (00:02:03)
dass es Gedanken der Liebe sind, dass es Gedanken der Gnade sind,
dass es Gedanken der Fürsorge sind, durch die er sie leiten wollte.
Sie haben erkannt, dass sie durch das Gesetz nicht gerettet werden konnten,
aber durch den Retter Gott, den sie als Retter angenommen haben.
Jetzt hat Gott das auf direkte Art und Weise mitgeteilt, dass wir einen Retter haben,
dass wir nicht etwas tun müssen, um gerettet zu werden,
sondern dass Gott alles in Christus getan hat, damit wir gerettet werden konnten.
Aber jetzt haben wir sein Wort.
Durch das wir wissen, dass wenn wir danach handeln, wir Gott ehren,
dass wir Gott verherrlichen, dass weil wir ein neues Leben besitzen,
ein göttliches Leben, wir in der Lage sind, auf diese Weise Gott zu verherrlichen.
Ist das die Richtschnur für dein Leben?
Richtest du dich nach dem Wort Gottes?
Mit dem Wort Gottes, damit du nach diesem Wort dein Leben führen kannst,
das wünsche ich dir für heute und die vor dir liegende Zeit,
dass du so ein gesegnetes Leben zur Ehre des Herrn führst.