Auschwitz – einige persönliche Eindrücke (FMN 7/2011)

Lesezeit: 10 Min.

Alt und doch jung

Die ersten Eindrücke nach dem Betreten des Museumsgeländes bekommt man durch einen Film, der einige der Geschehnisse zwischen Mai 1941 und Januar 1945 in Bilder fasst. Es wird ein alter Mann gezeigt, der gezeichnet ist von seinem Leben, gezeichnet von Verfolgungen und Misshandlungen. Dieser Mann scheint ein Alter von über 70 Jahren zu haben – und ist doch gerade einmal Anfang 40.

Der Apostel Paulus wurde nicht vergast, wie es den über eine Million Menschen in Auschwitz (Schlesien, Polen) ging. Aber er wurde wohl den Löwen zum Fraß vorgeworfen. In Philemon 9 nennt er sich „der Alte“, obwohl er noch nicht sehr alt war, vielleicht gut 50 Jahre alt. So sehr hat ihn die Arbeit für seinen Gott und für die Versammlung und für die verlorenen Menschen verzehrt (vgl. 2. Kor 4,16), und darüber hinaus sicher auch die Verfolgungen, die er zu erdulden hatte.

Arbeit macht frei – zur Sklaverei

Bevor man in den Bereich des Konzentrationslagers eintritt, trifft man auf das Eingangsschild mit dem zynischen, betrügerischen Inhalt: „Arbeit macht frei“. Die Wahrheit ist, dass Adolf Hitler und seine Untergebenen durch diese Lagerarbeit viele Tausend Menschen zu Tode gemartert haben. Die meisten Gefangenen überlebten in den Arbeitslagern nur wenige Wochen und Monate, bevor sie an Schwachheit, Krankheiten und wegen schlimmer Hygiene-Zustände verstarben. Wenn beim Abendappell einzelne Gefangene fehlten, mussten die übrigen zum Teil mehrere Stunden lang ohne Essen und Trinken stehen bleiben – einmal über 19 Stunden.

Auch heute gibt es einen Verführer, der es auf alle Menschen abgesehen hat: Satan. Er war letztlich der Anstifter von Hitler, den Lagerleitern wie Rudolf Höß und allen anderen, die damals auf diese furchtbare Weise Menschen unterdrückten und umbrachten. Noch heute sterben in vielen Teilen der Erde Menschen auf bestialische Weise. Aber in unserer westlichen Welt, wo man human sterben mag, wird man ebenso von dem Widersacher Gottes betrogen. „Du bist frei und kannst tun, was du willst“, ist das, was er den Menschen vorgaukelt. In Wirklichkeit rennen die Menschen, die sich nicht zu Gott bekehren, in das ewige Verderben.

Sieben Tonnen Haare – von Ermordeten

Am meisten haben mich die sieben Tonnen Haare beeindruckt, von denen man rund zwei Tonnen noch heute besichtigen kann. Das waren im Wesentlichen die langen Haare von Mädchen und Frauen, die oftmals nur Stunden nach dem Eintreffen in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau in einer der Gaskammern umkamen. Nach ihrem Tod wurde diesen Frauen und Mädchen alles weggenommen, was sie am Leib trugen – inklusive der Haare. Diese wurden abrasiert, um sie für Pullover, Stoffe usw. zu verwenden. Sogar das Fett wurde aus den Haaren gewonnen, um noch Seife daraus zu produzieren. So pervers können Menschen sein. Tausende von Kinderschuhen, -kleidern und Spielzeugen erzählen als Überreste der damaligen Zeit die Geschichte von Menschen, die unschuldig hingerichtet wurden.

Als ich die langen Haare sah – zum Teil waren aus den letzten Tagen des Lagers noch lange, geflochtene Zöpfe zu sehen –, musste ich an 1. Korinther 11 denken. Wenn auch für die nationalsozialistischen Sadisten ein Leben im Allgemeinen nichts zählte, so sprechen diese langen Haare doch von einer speziellen Ehre und Herrlichkeit dieser Frauen vor Gott. Gott hat ihnen diese Ehre gegeben (1. Kor 11,15) – Er weiß sie entsprechend wertzuschätzen.

Wozu Menschen fähig sind

Wenn man die Gefängnis- und Arbeitsmethoden von Auschwitz sieht, kann man nicht fassen, wozu der Mensch in der Lage ist. Man fragt sich, wie Menschen hinter einem solch hasserfüllten Menschen wie Adolf Hitler „herlaufen“ konnten – und warum es nur so wenige gewagt haben, „Nein!“ zu sagen.

Wir sollten uns nichts vormachen. Wenn morgen ein starker Mann auftreten wird – und in der biblischen Prophetie lesen wir von einem Herrscher im wieder entstehenden Römischen Reich (Off 17,8; 13,1 ff.) – dann werden die Menschen wieder hinter ihm „herrennen“. Und im sogenannten Dritten Reich folgten leider auch viele Christen den Ideen Hitlers, obwohl sie um das Böse (zumindest in einem gewissen Maß) wussten. Sind wir besser? Nein, in unserem Fleisch stecken dieselben Begierden, wie sie im Dritten Reich hervorkamen. Dazu gehören Totschlag, Zank, Zwietracht (Gal 5,20.21), Mord (1. Pet 4,15), List und Tücke (Röm 1,29) und auch das Suchen nach Ehre und Anerkennung. Wenn heute ein „zweiter Hitler“ käme – ob wir Christen aus der Geschichte gelernt hätten?

Im Gefängnis inmitten des KZ-Gefängnisses tritt die Brutalität des Hitler-Regimes ganz besonders zutage. Da gab es eine Zelle von vielleicht einem Quadratmeter Umfang. Um diese zu „betreten“, musste man hineinkriechen. Hier „verwahrten“ die Nazis Arbeiter, die sie noch besonders bestrafen wollten. Nach der täglichen Arbeit mussten sich vier Männer diese Zelle teilen – stehend, die ganze Nacht, bis sie am nächsten Tag wieder weiterarbeiten „durften“. Die Zelle wurde erst wieder am nächsten Morgen geöffnet – egal, ob nachts jemand gestorben war oder nicht. In einer anderen Zelle mussten 40 Männer in vielleicht 10–15 Quadratmetern ausharren. Der Lufteinlass für die gesamte Zelle war etwa 30 Quadratzentimeter groß, wobei diese winzige Öffnung durch einen außenliegenden Verschluss noch auf ein paar Löchlein reduziert wurde. – Menschen sagen: „Das war die Hölle.“

Dennoch kommt das, was in Auschwitz geschah, nicht an das heran, was die Menschen auf dieser Erde noch erwarten wird. Nachdem die Erlösten nach 1. Thessalonicher 4,15–18 durch den Herrn Jesus in den Himmel entrückt worden sein werden, werden auf dieser Erde Zeiten kommen, die wirklich beispiellos sind: „Denn dann wird große Drangsal sein, wie sie seit Anfang der Welt bis jetzt nicht gewesen ist und auch nicht wieder sein wird“ (Mt 24,21).

Der Prophet Daniel teilt uns mit, dass die Drangsalszeit insgesamt sieben Jahre andauern wird (Dan 9,27). Ein dann wieder regierender Römischer Kaiser wird ein furchtbarer Despot sein, wie es ihn zuvor nicht gegeben hat (Off 13,1–8; Dan 7,7.8; 23–25). Auch der Antichrist wird viele Menschen in einer Weise drangsalieren, die unbeschreiblich sein muss (vgl. Off 13,11–17). Obwohl es unglaublich klingen mag: Das, was Auschwitz war und alle unsere Vorstellungen an Grausamkeit übersteigt, wird dadurch noch weit übertroffen werden.

Die Frage eines Bekenntnisses

Wenn man als Deutscher nach Auschwitz geht, fragt man sich – auch wenn man noch jung ist: Gibt es eigentlich eine moralische Mitschuld, die man allein deshalb trägt, weil man Deutscher und damit Volksgenosse derer ist, die damals diese Gräueltaten begangen haben? Diese Frage biblisch zu beantworten ist nicht leicht und sprengt den Rahmen dieses Artikels. Nur so viel: Einerseits gibt es nationale Unterschiede „in Christus“ nicht mehr (vgl. Gal 3,28). Dennoch bleiben wir, so lange wir auf dieser Erde sind, der Schöpfungsordnung unterworfen und sind in unseren natürlichen Beziehungen Angehörige eines Volkes. Es ist mir auch aufgefallen, dass Aristarchus einmal „ein Mazedonier aus Thessalonich“ (Apg 27,2) genannt wird. Auch an anderer Stelle werden Personen mit ihren Herkunftsstädten oder -ländern verbunden. Hinzu kommt, dass Daniel (Dan 9), Esra (Esra 9) und auch einige Leviten (Neh 9) die Schuld ihres Volkes zu der eigenen machten.

Eine andere Frage ist sicher noch wichtiger für uns: Wie gehen wir mit persönlicher Schuld und Betroffenheit um? Wir haben als eine Generation, die solche politischen Umstände nicht erlebt hat, kein Recht, über unsere Geschwister damals zu urteilen. „Wer bist du, der du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn“ (Röm 14,4).

Wir wissen von vielen Menschen, die im Blick auf die damalige Zeit gesagt haben: „Wir haben das alles nicht gewusst.“ Doch ist das möglich? Denn in dieser Zeit verbot das Hitler-Regime christliche Zusammenkünfte, die nicht auf der Grundlage einer vom Staat anerkannten Bundesversammlung stattfanden. In dieser Zeit wurden Schilder aufgestellt: „Kauft nicht bei Juden!“ In dieser Zeit verschwanden viele Juden, Synagogen brannten, und die Feuerwehr achtete zum Teil nur darauf, dass keine Nebengebäude von diesen Bränden erfasst wurden. Es ist sogar vorgekommen, dass Brüder in SS-Uniformen Zusammenkommen besuchten und über Weltliches predigten. Ein Blick in damalige christliche Monatszeitschriften zeigt, wie auch Christen sich blenden ließen von der Erscheinung Adolf Hitlers.

Interessant finde ich in diesem Zusammenhang eine Schrift, die mir vor Jahren in die Hände fiel, sie trägt die Überschrift: „Was wird aus Europa werden?“ Geschrieben wurde sie von Arno C. Gaebelein, einem in Deutschland (Greiz, Thüringen, zwischen Plauen und Zwickau) geborenen gläubigen Bibellehrer, der in den USA lebte. Er hörte von der Euphorie vieler deutscher Christen über Adolf Hitler und wollte sich die Zustände seines Geburtslandes daher 1937 ansehen. Ab Ende dieses Jahres veröffentlichte er seine „Beobachtungen und Erfahrungen“ darüber. Im Jahr 1940 fasste er sie in einem Buch zusammen, in dem es heißt

Adolf Hitler und seine Ambitionen

„Aus dem politischen Chaos in Deutschland, als dort eine ernste Bedrohung einer internen, bolschewistischen Revolution bestand, kam ein neuer Führer hervor. Adolf Hitler begann mit kleiner Flamme. Aber es dauerte nur kurze Zeit, bis er große Macht besaß. Er hatte eine Vision, und zwar eine von großen Eroberungen. Und er war von einer arischen Überlegenheit überzeugt. Ein weiteres Mal zeigte Satan einem Menschen die Königreiche der Welt und ihre Herrlichkeit. Er drängte diesen Menschen, Eroberungen vorzunehmen und ein großes Weltreich aufzubauen.

Hitler entwickelte sich zu einem Führer und offenbarte die Wesenszüge des Meisters, dem er folgte. Auf ihn mag man verschiedene Schriftstellen anwenden: „Er hat seine Hände ausgestreckt gegen die, die mit ihm in Frieden waren; seinen Bund hat er gebrochen. Glatt sind die Milchworte seines Mundes, aber Krieg ist sein Herz; geschmeidiger sind seine Worte als Öl, aber sie sind gezogene Schwerter“ (Ps 55,21.22).

Berauscht von seinem Erfolg geht sein Arm aus, um noch mehr Eroberungen durchzuführen [nach der CSSR, Polen, Dänemark, Norwegen, Holland, Frankreich]. Aber Hitlers Traum einer großen Weltherrschaft wird nie wahr werden! Er wird keinen Erfolg haben. Seine Niederlage und sein schmachvolles Versagen sowie sein Untergang werden früher oder später kommen!

Warum bin ich dessen so sicher? Weil die Bibel nichts von einem wie auch immer gearteten großen Deutschen Reich kennt, das am Ende unseres Zeitalters erstehen soll. Auch offenbart die Lampe der Prophetie kein anderes Weltreich, das die Herrschaft erlangen wird, außer einem. Das wird kein französisches oder britisches sein, sondern das frühere Römische Weltreich, das für eine kurze Zeit florieren wird. Es wird ein Reich sein, das Satan wiederbeleben wird durch eines seiner auserwählten Instrumente.“

Natürlich bewahren Außenstehende leichter einen klaren Blick als solche, die sich in solchen Umständen befinden. Aber es gab ja auch in Deutschland Christen, die klar sahen. Pfarrer Wilhelm Busch gehörte zu dieser Gruppe von Aufrechten. Er hat später einmal im Blick auf diese Zeit gesagt: „Wenn ich so geschrien hätte, wie ich hätte schreien müssen, stünde ich heute nicht hier“. Das sagte ein Mann, der in der Zeit Hitlers nicht geschwiegen hat und dadurch mehrfach ins Gefängnis geworfen wurde. Er bekannte eine Schuld, die am wenigsten ihm anzulasten war.

Wir wollen daraus für uns heute lernen. Wir werden nicht aufgefordert, in dieser Welt gegen soziale, kulturelle, religiöse oder politische Missstände zu kämpfen und auf die Straßen zu gehen. Das haben die Apostel weder getan noch gelehrt. Sie haben uns aufgefordert, uns den obrigkeitlichen Gewalten unterzuordnen (Röm 13,1). Sie haben aber auch gesagt, dass wir Gott mehr gehorchen müssen als Menschen, wenn wir zu Taten aufgefordert werden, die ausdrücklich gegen Gottes Wort gerichtet sind (Apg 5,29). Das bedeutet, dass man die Wahrheit Gottes nicht aufgeben darf, wenn Druck von oben kommt (vgl. Off 3,11), und dass man sich auch dann des Armen erbarmen soll, wenn man dafür Verachtung oder sogar Hass erntet (vgl. Jak 2,15.16; 1. Joh 3,16.17). Das ist in Friedenszeiten natürlich leicht geschrieben; wir wollen es dennoch bedenken.

Auch in unserer Zeit gibt es manche allgemeinen Entwicklungen und Bewegungen, die uns dazu verleiten, gegen Gottes Wort zu verstoßen. In solchen Fällen wollen wir das Gott und einander bekennen, wenn nötig auch öffentlich. Es ist immer leicht, sich hinter anderen zu verstecken, die als Führer eine besondere Verantwortung für ihr Tun tragen. Jeder von uns ist aber selbst für sein Tun verantwortlich und muss dafür Rechenschaft ablegen. Vor Gott können wir uns hinter niemandem verstecken.

Maximilian Kolbe

Zum Schluss kann man die äußerst edle Tat von Pater Maximilian Kolbe nicht übergehen. Am 29. Juli 1941 wurde ein Häftling in Auschwitz vermisst – erst deutlich später wurde seine Leiche gefunden. Sofort, nachdem der Häftling vermisst wurde, sortieren die Aufseher willkürlich einige Männer aus, die an seiner Stelle sterben sollten, darunter ein Mann mit Namen Franciszek Gajowniczek. Als er von seinem schrecklichen Los (Tod durch Gewehr oder Strang) erfuhr, brach er in lautes Wehklagen aus für sich und seine Familie. Pater Kolbe bat daraufhin den amtierenden Kommandanten Karl Fritzsch, die Stelle von Gajowniczek einnehmen zu dürfen. Er kam zunächst in den Hungerbunker – einen Teil des inneren Gefängnisses – und wurde dann am 14. August durch eine Giftspritze ermordet, weil er und drei andere im Hungerbunker noch nicht gestorben waren.

Diese Märtyrer-Tat Kolbes ist sehr groß – und doch nur eine schwache Illustration dessen, was Jesus Christus getan hat. Der Sohn Gottes kam freiwillig auf diese Erde, um am Kreuz von Golgatha zu sterben. Schon die Erniedrigung, dass Gott Mensch wurde, ist für uns nicht nachvollziehbar. Dann aber war der, der durch seinen vollkommenen Gehorsam das Recht hatte, ewig leben zu dürfen und im Gegensatz zu uns nicht sterben zu müssen, auch noch bereit zu sterben. Er nahm nicht nur den körperlichen Tod auf sich, sondern Er hat auch unsere Sündenschuld auf sich geladen. Wer nun zu Ihm kommt und Ihn als Sünderretter annimmt, wird nicht nur für eine Zeit lang vor dem physischen Tod gerettet, wie Gajowniczek – er starb 1995 –, sondern erhält ewiges Leben und kommt für die Ewigkeit in den Himmel. So gewaltig groß ist das Werk, das unser Herr vollbracht hat.

(aus: Folge mir nach - Heft 7/2011)

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