Psalm 8,2


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(00:00:00) Guten Morgen mit Psalm 8 Vers 2. Da lesen wir, Herr, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Majestät über die Himmel gestellt hast. Dieser Psalm 8 spricht von der Herrlichkeit des Herrn Jesus, er spricht von der Erniedrigung des Herrn Jesus und er spricht von der Herrlichkeit, die Gott ihm gegeben hat als dem verherrlichten Sohn des Menschen. Und er startet genau mit dieser Herrlichkeit, die Gott ihm geben wird, ja gegeben hat. Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, ist das heute schon zu sehen? Nein, das ist es nicht, aber Gott hat ihm diese Herrlichkeit gegeben. Der Jesus ist derjenige, von dem dieser Psalmist, das heißt David, sagt, was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst und des Menschen Sohn, dass du auf ihn achtest? Ja, du hast ihn ein wenig unter die Engel erniedrigt und mit Herrlichkeit und Pracht hast du ihn gekrönt. Der Jesus ist gekommen auf dieser Erde, er ist Gott selbst, aber als Mensch hat er immer den unteren Weg gewählt, hat er sich immer unter die Hand des Vaters gestellt. (00:01:03) Er ist Gott, er ist der ewige Sohn Gottes, er hat die Macht Gottes selbst und doch war er so demütig, sich unter Gottes Hand zu beugen. Und Gott hat ihn nach dem vollbrachten Werk erhöht, er hat ihn zu seiner Rechten gesetzt. Als der Sohn des Menschen sitzt er jetzt schon in der Machtposition. Der Vater hat ihm jede Ehre gegeben, hat ihm das ganze Gericht übertragen, Johannes 5. Und Gott wird einmal dafür sorgen, wenn der Jesus wiederkommen wird, wenn Gott ihn wieder einführen wird in diesen Erdkreis, wenn er als der Sohn des Menschen regieren wird, wenn er über alles gesetzt sein wird, dass sein Name als der herrliche Name hier auf dieser Erde anerkannt wird, dass alle Menschen sich vor ihm niederwerfen, dass die ganze Erde und die ganzen Himmel, alles wird unter seine Füße gestellt. Und dann ist es Herr, Yahweh, Jehova, unser Herr, der, der sich den Menschen zugewandt hat, der sich seinem Volk zugewandt hat, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, da wird er von allen geehrt werden, der du deine Majestät über die Himmel gestellt (00:02:04) hast. Er steht über allem, Gott steht über allem und er ist Gott, aber auch als Mensch hat er diese ganze Macht in die Hände bekommen. Aber wie wertvoll, dass wir uns heute schon vor ihm beugen können, dass wir nicht warten müssen bis dahin, dass jeder, der ihn als Retter annimmt, heute sich schon ihm zu Füßen wirft. Und diejenigen, die das heute nicht tun, die werden einmal erleben, was es heißt, vor einem Richter zu stehen, vor dem unbeschlechtlichen Richter zu stehen. Nimm Jesus Christus heute noch an, damit du heute schon ihn ehren kannst, sonst wirst du erleben, wie alle Majestät hat, aber für dich als Richter. Nein, wir wollen ihn als Retter anerkennen und wir wollen auch natürlich bewundern, dass er der Richter ist. Er steht über allem, ihm sei die Ehre in Ewigkeit.
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