Am: So, 2. Januar 2022
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Guten Morgen mit Isaiah 53 Vers 6, da heißt es, wir alle irrten umher wie Schafe, wir
wandten uns jede auf seinen Weg, und der Herr hat ihn treffen lassen, unser aller Ungerechtigkeit.
Was ist das für ein Gegensatz, wir Menschen und Christus?
Wir wandten uns jede auf unseren eigenen Weg, wir irrten umher wie Schafe, wir sind Menschen,
natürliche Menschen gewesen, die keine Sicherheit, keine Weisheit, keine Klarheit, keine Kraft
hatten, wir irrten umher wie Schafe, ein Schaf ist allein nicht lebensfähig, und das war
der Zustand, das ist der Zustand, in dem wir alle gewesen sind.
Kein Mensch hat Gott gesucht, kein Mensch wusste, wie er zu Gott kommen konnte, kein
Mensch war in der Lage, in eigener Kraft sein Leben zu führen, und selbst als Ungläubige,
selbst in dem Zustand als Ungläubige hat Gott uns immer noch geführt und bewahrt.
Bist du noch ungläubig, dann bist du noch so ein umherirrendes Schaf, aber dann gab (00:01:01)
es den einen, den Christus, dann gab es den Sohn Gottes, dann gab es Gott, der selbst
Mensch geworden ist, Gott, der über alles, über allem stand, der regierte, der aber,
weil er diese Schafe, weil er natürlich sein irdisches Volk Israel, aber auch dich und
mich nicht einfach verloren gehen lassen wollte, und dann ist er gekommen, und was hat er erlebt?
Gott hat ihn treffen lassen, unser aller Ungerechtigkeit.
Wir waren ungerecht, wir waren durch Ungerechtigkeit geprägt, und wir hätten die Strafe, die
ewige Strafe verdient gehabt, die Hölle, aber dann hat Gott ihn, unsere Ungerechtigkeit,
treffen lassen.
Das heißt, er hat ihn zur Sünde gemacht, er hat den Herrn Jesus in das Gericht Gottes
gebracht und der Jesus ist freiwillig in dieses Gericht gegangen, um uns zu erlösen, um uns
zu erretten.
Was für eine Gnade, dass er ihn, das hat treffen lassen, was für eine Liebe, dass
der Herr Jesus das für uns erlitten hat, erduldet hat.
Ach, lasst uns dem Herrn von Herzen dankbar sein, aber nicht nur das, lasst uns ihn anbeten (00:02:03)
für das, was er getan hat, und lasst uns auch dazu kommen, unser Leben ihm zu weihen
als Antwort auf diese Liebe, nicht weil wir das müssen, sondern weil wir das wollen als
Antwort auf seine Liebe, und lasst uns als Anbeter vor ihm und vor Gott, dem Vater, stehen
und Anbetung in Geist und Wahrheit bringen für dieses Werk, das er vollbracht hat, für
diese Hingabe, für diese Liebe, für diesen Gehorsam, er ist es wert.