Ziel verfehlt – ein Appell aus aktuellem Anlass

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Es gibt besonders einen, der uns von diesem Weg auf der Grundlage der Schrift als Lichter im Herrn wegbringen möchte: den Teufel. Manchmal versucht er es mit einem direkten Angriff und Widerstand. Ein anderes Mal benutzt er die List. Im Moment hat man den Eindruck, dass er beide Strategien gleichzeitig verfolgt. Genau dadurch können wir uns als Christen verwirren lassen und unser Ziel verfehlen. Dabei sollten wir durch Gottes Wort geschult sein, beide Taktiken des Feindes richtig einzuschätzen.

Viele Gläubige fragen sich, was hinter der aktuellen Corona-Situation steckt. Natürlich wissen wir, dass Gott über allem steht. Nicht nur Licht und Friede kommen aus seiner Hand hervor, sondern auch Finsternis und Unglück (Jes 45,7) - aus menschlicher Sicht betrachtet. Er ist es, der die Menschen sowie sein eigenes Volk durch Herausforderungen (Unglück) prüft. Das erleben wir heute.

List Nr. 1: Das richtige Urteil verhindern und Christen gegen Christen aufbringen

Ohne Zweifel: Es ist der Teufel, der das Lob Gottes verhindern will (beispielsweise den Lobgesang in den Zusammenkünften). Es ist der Feind, der die Gemeinschaft der Gläubigen in den Versammlungsstunden und außerhalb behindern möchte. Daneben ist wahr, dass Gott die Covid-Situation und entsprechende Regierungsentscheidungen zugelassen hat. Dadurch stehen wir Christen in Gefahr, einseitig entweder zu betonen, dass Gott wirksam ist, oder dass der Feind hinter allem steckt. Wahr ist aber, dass sowohl Gott wirksam ist als auch der Teufel. Für eine ausgewogene Sicht muss man beides sehen und in Betracht ziehen. Wir können hier zwei Seiten des Wirkens Satans und seiner List erkennen:

  1. In seinem Frontalangriff verhindert er die praktische Ausübung dessen, was uns Gläubigen wertvoll ist. Weil dieser Angriff sich aber angeblich nicht gegen die Christen richtet, sondern alles zum Wohl von Leben und Gesundheit geschieht, wird diese List so schwer durchschaut.

  2. Der Feind versucht, uns Christen gegeneinander in Stellung zu bringen. Wie viel Streit ist entstanden und gibt es nach wie vor, weil Christen unterschiedliche Beurteilungen zu den aktuellen Fragen haben und diese auch in die Gemeinschaft der Gläubigen einbringen.

Leider neigen wir dazu, einseitig zu urteilen. Wir sehen vielleicht den Frontalangriff des Teufels, übersehen aber die List Satans (oder umgekehrt). Oder wir sehen Gottes Wirken, vergessen aber, dass der Teufel (durch Regierungen) ebenso wirksam ist, sogar in „lächelnder", scheinbar guter Weise. Umso mehr sollten wir uns die Ermahnung des Apostels zu Herzen nehmen, die ganze Waffenrüstung zu tragen, besonders den Schild des Glaubens, um gegen die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern zu bestehen. Es handelt sich um machtvolle Angriffe, aber eben auch um Listen des Bösen (vgl. Eph 6,3.11.12).

List Nr. 2: Empfehlen, sich als Himmelsbürger in die Welt einzumischen

Das ist aber nicht alles. Der Teufel hat noch eine zweite List. Die ist mir jetzt wieder neu bewusst geworden, als ein Video zu einem wichtigen und schönen Thema durch die sozialen Medien ging: zur Himmelfahrt unseres Herrn.

Man sagt: Wir gehören nicht zu dieser Welt, sondern zum Himmel, zum Himmlischen: dem verherrlichten Christus. Er ist aus den Toten auferstanden und thront jetzt zur Rechten Gottes. Wir sind geistlicherweise mit Ihm auferweckt worden und in Christus schon heute mitsitzend in den himmlischen Örtern (Epheser 2,4-6). Das ist in der Tat die biblische Aussage!

Jetzt kommt aber eine Schlussfolgerung, die manche ziehen und die in die Irre führt: Da wir als solche, die zur Versammlung Gottes gehören und damit Teil der himmlischen Welt sind, habe die weltliche Regierung kein Recht, etwas zu befehlen, was die Versammlung betrifft. Die Regierung habe ja nur einen Auftrag für diese Erde. Letzteres stimmt. Aber die Schlussfolgerung stimmt nicht:

  1. Unser Herr hat gerade so nicht argumentiert. Als Er vor weltlichen und irdischen Richtern stand, hat Er Pilatus, der als weltlicher Richter nicht aufgrund religiöser und jüdischer Gesetze zu urteilen hatte, zwar deutlich gemacht, dass dieser seine Macht nur deshalb ausüben konnte, weil sie ihm von Gott gegeben worden war (Joh 19,11). Aber der Herr ordnete sich diesem weltlichen Herrscher unter, obwohl die Verurteilung gerade auf einer religiösen Anklage basierte und völlig zu Unrecht geschah.

  2. Wir sollten zudem beachten, dass nicht nur die Versammlung Gottes, sondern auch jeder Erlöste zur neuen Schöpfung gehört (2. Kor 5,17). In beiden Fällen gibt es einen „Aspekt", der nur zur neuen Schöpfung gehört, aber einen anderen, der auch zu dieser Schöpfung gehört (vgl. 1. Kor 14,34-36; Off 2-3 - was die Versammlung betrifft; Heb 4,13; Röm 8,23-26 - was die Erlösten persönlich angeht). Wenn man also meint, sich in Punkten, zu denen wir kein klares Gebot Gottes in der Bibel haben, in den Zusammenkünften nicht nach den Vorschriften der Regierung richten zu müssen, würde das in demselben Maß auch für das persönliche Glaubensleben gelten. Sind wir nicht „in Christus" (1. Kor 1,2; Röm 8,39), wogegen diese Welt und ihre Regierung nichts tun kann? Ja, aber doch sagt der Apostel Paulus in Römer 13 sehr deutlich, dass wir der Regierung untertan sein sollen. Er beschränkt das nicht.

  3. Dem Aufruf zum Gehorsam (Tit 3,1) wird keine Einschränkung hinzugefügt. Wir haben nicht einmal die Freiheit, anderen gegenüber schlecht und abfällig über die Regierung und ihr Handeln zu sprechen („Lügen-Regierung" usw.), selbst wenn es so wäre. Gottes Wort nennt das „Lästern" (Tit 3,2). Das heißt nicht, dass wir blind sein sollen über Inhalt, Ausrichtung und Sinnhaftigkeit von Verordnungen. Aber wir haben weder einen Auftrag noch das Recht, öffentlich schlecht von der Regierung zu sprechen.

  4. Nun aber noch ein wesentlicher Punkt, der mit unserer himmlischen Stellung zu tun hat: Wie können sich Himmelsbürger, die nicht zu dieser Welt gehören, in Auseinandersetzungen über Richtigkeit oder Verkehrtheit irdischer, weltlicher Politik verstricken? Das steht im Widerspruch zu unserer himmlischen Stellung. Und hier kommt die List des Teufels hervor. Man hört dann nämlich gelegentlich: Gerade Himmelsbürger sind in der Lage, das Falsche von Regierungsanweisungen zu beurteilen, oder: „Wie darf eine Regierung denen, die zum Himmel gehörten, solche Gebote und Verbote auferlegen?! Dazu hat sie kein Recht!"
    Was man dann leicht vergisst: Wie könnte eine irdische Regierung nach dieser Sicht überhaupt richtig regieren, da sie doch zu dieser Welt gehört? Sie kennt ja gar keine Unterscheidung von Himmel und Erde, von himmlisch und weltlich. Daher sind die Argumente von Gläubigen, die jetzt gegen die Regierung sprechen - neben dem Fehler eines öffentlichen Urteils über den „Unfug" und die „Lügen" der Regierung - irdischer Natur, obwohl man vorgibt, Botschafter des Himmels zu sein.

Genau das ist die List des Teufels. Er provoziert uns, unsere himmlische Stellung als Argument zu benutzen, uns in irdische Dinge einmischen zu dürfen und über verschiedene Kanäle öffentlich zu vermitteln, wie verkehrt die von der Regierung angeordneten Einschränkungen seien. Damit aber verlassen wir praktischerweise unsere himmlische Stellung und verunehren den Herrn.

List Nr. 3: Befürworten, der Regierung die Meinung zu sagen wie die AT-Propheten

Die gerade genannte Vorgehensweise von Christen fördert der Teufel mit einer weiteren Falle. Haben nicht alttestamentliche Propheten wie Elia, Jeremia und Amos den Regenten öffentlich ins Gewissen geredet? Dasselbe lesen wir von Johannes dem Täufer, der sogar bereit war, letztlich dafür als Märtyrer zu sterben. Das sind gewaltige Vorbilder für uns - heißt es.

Diese Männer Gottes sind tatsächlich in vielfacher Hinsicht Vorbilder für uns. Wir dürfen aber nicht übersehen, dass sie in einer Zeit lebten, als das Volk Israel als Gottes Volk jedenfalls noch nicht vollständig beiseitegesetzt war. Sie wandten sich also an ihre Regierung, die zum Volk Gottes gehörte. Ihre Herrscher standen unter dem Gesetz Gottes. Daher war es „verständlich", dass Gott ihnen Propheten sandte. Wenn sich Propheten an Herrscher von Nachbarvölkern wandten, dann nur deshalb, weil diese gewalttätig und böse gegenüber dem Volk Gottes gehandelt hatten.

Das alles ist heute grundlegend anders. Diejenigen, die an den Herrn Jesus glauben, sind aus dieser Welt herausgenommen worden (Gal 1,4). Sie gehören nicht mehr zu dieser Welt. Wir sollen zwar für diese Herrscher beten (1. Tim 2,2). Und wer einen Auftrag dazu hat, soll ihnen das Evangelium verkündigen. Wir haben aber keine Anweisung, ihnen zu sagen, was sie politisch machen sollen oder nicht, selbst wenn es uns Christen direkt betrifft. Wir gehören nicht zu ihrer Welt (der Politik). Sie sind darin auch nicht uns gegenüber verantwortlich. Natürlich müssen wir keinen Lügen glauben. Wir dürfen durchaus auch ein persönliches Urteil darüber haben, was sie tun. Aber selbst damit überschätzen wir uns oft, weil wir uns aus zweifelhaften Quellen bedienen oder selbst gar nicht in der Lage sind, ein wirklich fachkundiges Urteil zu fällen. Vor allem vergeuden wir so viel Zeit mit entsprechenden Recherchen, statt als Himmelslichter Ungläubigen und Gläubigen gegenüber unsere eigentliche Mission auszuführen.

List Nr. 3 ist also, dass der Teufel uns einen Auftrag als geistlich vorgaukelt, bei dem wir unser eigentliches Lebens- und Dienstziel verfehlen. Wir sollen vom Himmel und der Hölle, von Licht und Liebe zeugen, nicht von guter und schlechter Politik.

List Nr. 4: Die Behauptung, Zeugnis und Verantwortlichkeit vor der Welt sei vorrangig

Nun noch ein letztes Thema, das eher eine andere „Überzeugungsseite" betrifft. Wir sollen ein gutes Zeugnis sein in dieser Welt (1. Tim 3,7; 1. Thes 1,8). Wir sollen auch darauf achten, dass durch unser Verhalten Gottes Wort nicht verlästert wird (Tit 2,5).

Damit „argumentiert" der Teufel aber in einer weiteren List. Im Frühjahr und Sommer 2020 wurde beispielsweise gesagt: „Wie könnt ihr denn in einer Situation, in der die ganze Welt Kontakte vermeidet und alles daran setzt, dass sich niemand ansteckt, noch gemeinsam singen und zusammenkommen! Dann seid ihr Christen doch verantwortlich für Ansteckung und Verbreitung, ja für Tote in dieser Welt! Könnt ihr das verantworten?"

Das hat an einigen Orten dazu geführt, dass man nicht mehr zusammenkam, obwohl es durchaus Möglichkeiten gab, es zu tun. An anderen Orten hörte man mit dem Singen bereits auf, als dieses noch nicht untersagt worden war. Man wollte sich nicht vorwerfen lassen, ein schlechtes Zeugnis in dieser Welt zu sein.

Was ist nun die List des Teufels? Dass er uns dazu bringt, dass wir unter dem Stichwort „Zeugnis" der Meinung (!) ungläubiger Menschen eine höhere Priorität einräumen als dem biblischen Auftrag und dem Wort Gottes.

Ungläubige sprechen teilweise so und teilweise so. Unter Nicht-Christen gab es unterschiedliche Beurteilungen über das Verhalten der Christen. Manche Ungläubige haben sich gewundert, für wie unbedeutend viele Christen offenbar ihren Gottesdienst finden, dass sie ihn sogleich eingestellt haben. Andere lobten die Umsicht solcher Christen. Wonach sollte man sich richten?

Es ist eine List des Feindes, dass er versucht, unsere Auffassung von Menschenmeinungen abhängig zu machen. Diese aber sind selten einheitlich und Menschen als solche oft wankelmütig. Vor allem interessiert sich diese Welt nicht für Gottes Gedanken. Ein Gläubiger aber, der sein Leben nicht in erster Linie vor Gott und seinem Wort, sondern vor Menschen führt, wird schnell einknicken und nicht nach biblischen Überzeugungen handeln. Wer dann Gesundheitsüberlegungen und die Auffassung, dass eine ungläubige Regierung dieser Welt doch Gutes wolle, zur Grundlage seiner Handlungsweise macht, ist auf die List des Teufels hereingefallen. Gut ist das, was Gott will. Die Welt kann im besten Fall etwas wollen, was nicht böse ist. Gut kann es nicht sein. Gutes finden wir in Gottes Wort: Gott dienen und Ihm gehorsam sein.

Hilfe durch Gottes Wort

Wie eingangs gesagt, haben wir ein, ja das Rettungsmittel in Händen: Gottes Wort. Der Herr Jesus hat auf die Angriffe des Teufels gesagt: „Es steht geschrieben!" (Mt 4,4.6.7). Immer wieder lesen wir, dass Er, der selbst das Wort Gottes gegeben hat, auf das geschriebene Wort verwies und uns auch damit ein Vorbild ist (Mt 21,13; 26,24.31; Mk 7,6; 9,12.13; 14,27 usw.).

Natürlich steht in Gottes Wort nicht, dass im Jahr 2020 ein Virus weltweit für Aufsehen sorgen wird. Aber darin lesen wir von Pest und schwerwiegenden Krankheiten. Es offenbart, wie Satan wirkt. Wir sehen, wie Gott hinter allem Geschehen auf der Erde steht. Wir lesen, wie sich Gläubige in Situationen von Not und Verfolgung, von Streit und Uneinigkeit, von Widerstand von innen und außen usw. verhalten sollen. Über den Teufel sagt Gottes Wort: „Seine Gedanken sind uns nicht unbekannt" (2. Kor 2,11). Wir haben also alles Erforderliche, um nicht auf eine falsche Fährte geführt zu werden.

Zudem hat uns Gott seinen Geist gegeben, in dessen Kraft wir „nein" sagen können, wenn der Teufel uns persönlich verführen möchte. Das zeigt, wie wichtig es ist, Gottes Wort unter Gebet zu lesen und zu überdenken und auf das eigene Leben anzuwenden.

Dann werden wir auch biblisch leben und handeln und sind der Regierung untertan, so lange diese nicht das befiehlt, was Gottes Wort verbietet, oder nicht das verbietet, was Gottes Wort von uns fordert. Vergessen wir nicht, dass wir viele Aufträge zu erfüllen haben, dass wir uns über das hinaus, was nötig ist (für unser Leben, im Blick auf die Erziehung, für die Kinder in der Schule usw.) nicht mit diesen irdischen Dingen beschäftigen sollten. Stattdessen steht auf unserem „Dienstplan":

  • Gott, den Vater und Gott, den Sohn ehren und anbeten!
  • Das Wesen Gottes auf dieser Erde sichtbar machen: Licht und Liebe!
  • Einsame Gläubige, Witwen, Waisen besuchen!
  • Gottes Wort lesen und erforschen!
  • Für Ungläubige beten; für Kranke beten; für Missionare, Evangelisten, Hirten, Lehrer beten!
  • Kinderstunde, Jugendstunde, „Altenstunde" machen, wenn teilweise nicht in Präsenzform möglich, dann in anderer, für die jeweilige Zielgruppe passender Weise!
  • Das Evangelium verbreiten (Flyer und Bibelteile verteilen, Büchertisch, soziale Medien ...)!
  • Gläubigen, die die Zusammenkünfte nicht besuchen können, vom Inhalt der Stunde erzählen!
  • und vieles andere mehr ...

Lasst uns die Zeit für den Herrn nutzen und nicht auf die Listen des Teufels hereinfallen. Es gibt genug zu tun, zu viel, als dass wir unser Ziel, das eigentliche Ziel unseres Glaubenslebens, verfehlen dürften mit Arbeiten, die dem Feind und nicht dem Herrn dienen, letztlich auch nicht Gläubigen und Ungläubigen.

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