Nahum 2,1


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(00:00:00) Guten Morgen mit Nahum 2 Vers 1. Siehe auf den Bergen die Füße dessen, der gute Botschaft bringt, der Frieden verkündigt. Feiere, Juder, deine Feste, bezahle deine Gelübde, denn der Nichtswürdige wird fortan nicht mehr durch dich ziehen, er ist ganz ausgerottet. Was für eine gute Botschaft für Israel, für das Volk der Juden. Auf den Bergen sind die Füße dessen, der gute Botschaft bringt. Ja, Gott selbst greift ein, er wird das Volk der Juden, wird es befreien. Sie werden furchtbare Drangsale erleben nach der Entrückung, nachdem wir in den Himmel aufgefahren sind, weil der Herr Jesus uns wiederholen wird. Alle alt- und neutestamentlichen Gläubigen bis zu der Entrückung, sie werden verwandelt werden oder werden auferstehen, teilhaben an der ersten Auferstehung. Und dann kommen furchtbare Drangsale über das Volk Israel. Aber dann kommt der Zeitpunkt, wo der Herr selbst kommt und da gibt es Boten, die das verkünden werden, die gute Botschaft bringen. (00:01:02) Ja, wenn wir das auf unsere Zeit heute anwenden, wir haben einen Auftrag, die gute Botschaft weiterzugeben. Da gibt es noch viele Menschen, die dem Gericht Gottes entgegensehen, die dem Gericht Gottes entgegengehen und wenn sie nicht aus ihrer Situation herausgerettet werden, dann gehen sie ewig verloren. Das kann man sich gar nicht vorstellen, eine Ewigkeit in der Hölle, eine Ewigkeit in dem Feuer, eine Ewigkeit in dem Gericht Gottes, das muss furchtbar sein. Wir finden in den Evangelien Hinweise, wie schrecklich die Hölle ist, aber wir können uns das immer noch nicht richtig vorstellen, weil man dazu gewesen sein muss, um sich das vorstellen zu können. Wirklich von Gott verlassen zu sein, das ist eine furchtbare Sache und da wartet es auf diejenigen, da braucht es diejenigen, die die gute Botschaft weitersagen und wir alle sind solche. Wir sind vielleicht keine Evangelisten, die meisten von uns sind das nicht, aber wir sind doch Zeugen des Herrn Jesus. Wir sollen den Menschen, mit denen wir zu tun haben, etwas von dieser guten Botschaft (00:02:01) weitergeben. Unser Leben soll ein Zeugnis sein für den Herrn Jesus. Sind wir das? Und was uns selbst betrifft, feiere, Jude, deine Feste, bezahle deine Gelübde. Wir, die wir errettet sind, die wir die Vergebung der Sünden empfangen haben, sind wir solche, die Gott dafür danken, die ihm dafür Lob bringen, die ihn preisen durch unsere Worte, aber auch durch unser Leben? Wir sollen durch unser Leben zeigen, dass wir wirklich diese Liebe erfahren haben und dass wir dankbar sind für diese Liebe. Sind wir wirklich solche, die Gott an Betung bringen, die Gott Lob bringen für das, was er uns getan hat? Lasst uns heute und auch darüber hinaus daran von Herzen denken.
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