1. Timotheus 3,1


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(00:00:00) Guten Morgen mit 1. Timotheus 3 Vers 1. Da lesen wir, das Wort ist gewiss. Wenn jemand nach einem Aufseherdienst trachtet, so begeht er ein schönes Werk. Wir lesen in diesem Vers, dass der Apostel Paulus besonders darauf hinweist, wie wichtig, wie wertvoll der Aufseherdienst ist. Es geht mir jetzt heute einmal nicht darum, in welcher Weise heute Aufseher, Älteste, erkannt werden, dass sie nicht wie damals als Personen öffentlich benannt werden können, weil es keine Apostel und Delegierte mehr gibt, sondern dass der Dienst offensichtlich zu jeder Zeit nötig ist, sonst würden wir nicht diese Qualifikationen über Aufseher, über Älteste in zwei verschiedenen Briefen des Neuen Testaments finden. Also dieser Dienst ist so wichtig, so wertvoll, dieser örtliche Hirtendienst, dieser Dienst, der immer von mehreren Brüdern, gläubigen Männern getan wird und zum Wohl der örtlichen Versammlung, der örtlichen Gemeinde geschieht. Und der Herr sucht solche, die Freude haben (00:01:05) an diesem Dienst, die die Zeit und die Energie aufbringen wollen, um den Gläubigen am Ort zu dienen, um nach dem Wohl der Gläubigen zu sehen, um ihnen die rechte Nahrung zu geben, um Weide zu geben, die rechte Atmosphäre an dem jeweiligen Ort, die mithelfen wollen, dass die Gläubigen in Frieden, in Liebe miteinander leben, die mithelfen wollen, dass die Wahrheit des Wortes Gottes festgehalten wird, so wie wir sie in Gottes Wort finden, die mithelfen, dass die örtliche Versammlung, die örtliche Gemeinde wirklich ein Leben zur Freude, zur Ehre des Herrn, in innerem Glück, in innerer Freude führt. Wir brauchen gerade solche Ältesten. Und vielleicht kann dieses Wort aus 1. Timotheus 3 Vers 1, dich einmal in das Licht Gottes stellen und dich fragen, ob nicht auch du diese Aufgabe hast. Dafür muss man sich Zeit nehmen, dafür muss man Energie haben, weil das kostet einfach Energie. Und man muss bereit sein, wirklich diesen Dienst für die Geschwister ausführen (00:02:06) zu wollen. Schenke Gott, dass wir wirklich solche Gläubige haben, die im Herzen haben, den Erlösten am Ort zu dienen und so zum Wohl, zur Freude der örtlichen Herde beizutragen. Gott wird sie reichlich segnen, wer diese Aufgabe wahrnehmen möchte und ein Hirtenherz hat und dann auch in der Praxis verwirklichen möchte.
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