Am: Mi, 8. April 2020
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Guten Morgen mit 2. Korinther 4 Vers 6. Da lesen wir,
Denn der Gott, der sprach aus finsternes Leuchtlicht, ist es, der in unseren Herzen
geleuchtet hat zum Lichtglanz der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi.
Was für ein wunderbarer Satz. Er zeigt uns, dass der Schöpfungsbericht in 1. Mose 1
nicht einfach nur ein Hinweis ist, was Gott am Anfang erschaffen hat, geschaffen hat,
beziehungsweise nach dem Fall Satans, was er dann wieder bereitet hat,
sondern er zeigt uns, dass das, was Gott damals in der ersten Schöpfung getan hat,
ein Hinweis ist auf das, was Gott mit uns Menschen getan hat, um aus uns eine neue Schöpfung zu machen.
Der Gott, der sprach aus finsternes Leuchtlicht, das heißt, dieses Licht war da,
aber aus dieser Finsternis sollte dieses Licht, was Gott längst geschaffen hat,
1. Mose 1 Vers 1, herausleuchten, hervorleuchten.
Der hat auch in unsere Herzen geleuchtet. Unsere Herzen waren Finsternis und in uns gab es kein Licht. (00:01:06)
Aber es gab das Licht. Es gab das Licht Gottes. Es gibt Gott selbst, den ewigen Gott.
Und dieses Licht hat in unsere Herzen der Finsternis geleuchtet
zum Lichtglanz der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes.
Gott wollte, dass Menschen ihn selbst erkennen können, dass sie eine Beziehung mit ihm haben könnten.
Und deshalb hat er in unseren Herzen geleuchtet. Durch wen? Durch den Herrn Jesus.
Er ist das wahre Licht, das sagt der Jesus von sich selbst in dem Johannesevangelium.
Und dieses Licht hat der Jesus leuchten lassen. Er hat uns die gute Botschaft verkündigen lassen.
Und dann hat er uns von Neuem geboren. Wir mussten uns bekehren.
Aber er hat dieses Werk vollbracht. Er hat in unsere Herzen geleuchtet,
damit wir die Herrlichkeit Gottes erkennen, damit Gott für uns nicht mehr der Gott der Heiligkeit ist,
vor dem wir Angst haben müssen, sondern der Gott der Heiligkeit, mit dem wir Gemeinschaft haben können.
Und wodurch? Durch den Herrn Jesus. Es ist die Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi. (00:02:04)
Wir können Gott nur in der Person des Herrn Jesus erkennen, wenn wir auf ihn schauen,
auf sein Angesicht schauen, auf das, was er ist, auf das, was er getan hat.
Wenn wir ihn als Retter annehmen, dann können wir die Herrlichkeit Gottes sehen.
Dann sehen wir, wer Gott ist. Licht und Liebe. Wie er sich in Liebe uns Menschen zugewendet hat.
Wie er in Liebe heute noch in dieser Welt tätig ist, damit Menschen glauben.
Und wie er sich in dieser Liebe auch uns Gläubigen zuwendet.
Was haben wir für einen Gott? Einen Gott der Herrlichkeit.
Und wir, wir müssen nicht von Ferne mehr stehen, sondern wir können Gemeinschaft haben mit diesem Gott.
Danke ihm dafür. Danke, dass er in deinem Herz geleuchtet hat, wenn du den Herrn Jesus als Retter angenommen hast.
Und dass du jetzt Gemeinschaft haben kannst mit diesem ewigen, unfassbar großen Gott,
der ein unzugängliches Licht bewohnt und doch für uns Menschen erreichbar ist.
Wir haben Gemeinschaft mit ihm. Das wünsche ich dir für diesen heutigen Tag.
Dass du diese Gemeinschaft wirklich genießt und genießen kannst unter seiner guten Hand.