Bibel- und Schöpfungsmuseum (Oktober 2012)

Lesezeit: 2 Min.
Museum für Bibelgeschichte e.V.
Bendahler Straße 58-60
42285 Wuppertal
www.bibelmuseum.de

Oktober 2012

Liebe Geschwister und Freunde,

das Bibelmuseum in Wuppertal wird auch weiterhin sehr gut besucht. Jetzt nach der Sommerpause kommen wieder viele Gruppen, die durch die Ausstellungen geführt werden und auf die Bedeutung des Wortes Gottes hingewiesen werden. Auch der Bereich des Schöpfungsmuseums wird immer häufiger besucht. Dort gibt es gute Möglichkeiten auf unseren großen Gott hinzuweisen.

Wir merken, dass auch die Öffentlichkeit das Museum stärker wahrnimmt. Kürzlich war eine Reporterin von WDR5 zu Gast. Wir sind sehr dankbar, dass ihr Radiobeitrag ehrlich geschnitten war. Zwar wurden viele Aussagen, die uns wichtig sind, weggelassen. Doch gab es keine Verdrehungen oder kritischen Zusammenstellungen, die sonst in den Medien häufig vorkommen. Jetzt liegt die nächste Anfrage eines Radiosenders vor. Bitte betet mit uns um Weisheit in den Gesprächen mit den Reportern und um eine unverfälschte Veröffentlichung.

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„Der Evolution ist soeben der Todesstoß versetzt worden. Nachdem ich Origins of Life [2004] gelesen habe, und zwar auf der Grundlage meines Werdegangs in der Chemie und Physik, ist klar, dass die Evolution nicht stattgefunden haben kann.“

Richard Smalley, Chemiker, Nobelpreis für Chemie 1996

Dieses Zitat ist eines von acht Aussagen bedeutender Wissenschaftler, die auf einer Wandtapete im Eingangsbereich des Schöpfungsmuseums aufgeschrieben sind.

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Daneben wird die Ausstattung der einzelnen Ausstellungsbereiche weiter verbessert. Durch Grabungen in China und gezielten Zukauf konnten einige seltene Fossilien erworben werden: Zum Beispiel sind jetzt Fossilteile der Urgarnele Anomalocaris im Museum ausgestellt. Sie stammen aus einer der ältesten Erdschichten und sind gleichzeitig alles andere als primitiv. Die nach Ansicht der Evolutionisten 515 Millionen alten Facettenaugen - wir glauben nicht, dass diese hohe Alterszahl stimmt - dieser Garnele sind re-kordverdächtig. Denn die etwa 2 cm großen, versteinerten Augen bestehen aus mehr als 16.700 Einzellinsen. Damit gehören sie zu den schärfsten Augen, die es je gab. Lediglich die Libelle besitzt noch mehr Einzelaugen.

Das alles passt viel besser zum biblischen Schöpfungsbericht, nämlich dass Gott die Tiere nach ihren Gattungen bzw. Familien erschuf und nicht, dass sich Lebewesen oder ihre Organe im Lauf der Zeit höher entwickelt haben. Wenn wir die Herrlichkeit der irdischen Leiber (vgl. 1. Korinther 15,40) sehen, erkennen wir ein wenig von der gewaltigen Schöpfermacht Gottes, die in dem Gemachten wahrgenommen wird. Es ist unser Anliegen, dass noch mehr Menschen etwas von der Allmacht Gottes verstehen!

Wir danken euch herzlich für euer Mittragen an diesem Werk und grüßen euch verbunden in unserem bald kommenden Herrn.

Für die Brüder des „Museums für Bibelgeschichte e.V."
Euer Matthias Franke


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