Di, 7. April 2020
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Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
Ich wünsche dir einen guten Morgen mit 2. Könige 5 Vers 14. Da heißt es von
Naaman, da stieg er hinab und tauchte sich im Jordan siebenmal unter nach dem
Wort des Mannes Gottes. Da wurde sein Fleisch wie das Fleisch eines jungen
Knaben und er war rein. Was für eine tragische Situation, in der
sich Naaman befand. Er war ein Aussätziger, er war sozusagen verloren.
Das ist das Bild, das Gott hier zeichnet. Er war ein heidnischer Mann. Warum sollte
er überhaupt auf Gott vertrauen? Aber da war ein Mädchen in seinem Haushalt und
sie wies ihn darauf hin, dass es einen Propheten gab in Israel. Dort ging er hin.
Das war ganz erstaunlich, aber offenbar muss die Not sehr, sehr groß gewesen
sein. Dieser Aussatz wirklich etwas ganz Schlimmes, auch für die Heiden gewesen
sein. Wir wissen nicht genau, was das für eine Krankheit war. Aber jedenfalls, er
ging dahin und dann sagte ihm der Prophet, tauche dich siebenmal unter im
Jordan. Und der Mann sagt, Moment mal, es gibt so viele viel sauberere, viel
schönere, viel bessere Flüsse bei mir in Syrien. Warum sollte ich in diesen
Drecksfluss da runter gehen? Aber dann sagen ihm seine Knechte, wenn
der Mann dir etwas Kompliziertes gesagt hätte, hättest du das nicht getan?
Warum tust du nicht dieses einfache? Ja, der Mensch möchte sein Glück suchen in
eigenen Wegen. Er überlegt sich selbst, wie er Gott gefallen kann. So wie Kain seine
eigene Religion bildete. So macht das der Mensch auch heute. Seine
eigenen Vorstellungen, wie ich mit Gott zurechtkommen kann. Gott muss doch
zufrieden sein. Ich habe mich angestrengt. Ich habe mir auch Gedanken gemacht.
Ja, das hilft dir aber nicht weiter. Denn entscheidend ist, dass Gott ein Ja dazu
sagt. Und deshalb ist die Frage, gehst du den Weg Gottes? Tust du das, was Gott dir
sagt? Ein Mensch, der ungläubig ist und wir alle waren ungläubig. Von Natur aus
gibt es keinen gläubigen Menschen. Selbst wenn du in einer gläubigen Familie
groß geworden bist. Oder wenn du nette Leute hast in deiner Familie. Das reicht
nicht. Nein, Gott sagt, du musst dich bekehren. Du musst Jesus Christus als
Retter annehmen. Du musst ihm deine Sünden bekennen. Das ist das siebenmal
Untertaucher im Jordan. Sei dazu bereit. Der Herr Jesus ruft dich. Seine
segnenden Hände sind wirklich ausgestreckt zu dir. So wie Nahemann
bereit war, am Ende das zu tun, wünsche ich dir, dass du wirklich bereit bist, dem
Herrn Jesus deine Sünden zu bekennen. Anzuerkennen, dass er für dich gestorben
ist. Rettung findest du nur in Jesus. Du findest nicht auf anderem Wege
Sündenvergebung. Du musst dich entscheiden dafür. Möchtest du zu Gott
kommen, dann musst du auch seine Bedingungen annehmen. Und das ist, dass
du nichts tun kannst. Dass du auch nichts tun musst, sondern dass du einfach das
Werk des Herrn Jesus am Kreuz von Golgatha für dich in Anspruch nehmen
musst. Gott deine Sünden bekennen muss. Das wünsche ich dir von Herzen, dass du
diesen Schritt gehst. Dann bist du glücklich. Dann hast du Frieden mit Gott.
Dann weißt du, dass du die Ewigkeit im Himmel verbringen wirst unter der guten
segnenden Hand Gottes.
Quelle: bibelpraxis.de/a3863.html
Letzte Änderung: 29.09.2023 00:00
