Wasser göttlich großer Herrlichkeiten
fließen von dem Tempel Gottes aus,
führen uns in segensvolle Weiten
und auf Seinem Weg ins Vaterhaus.
Gnad um Gnade kommt zu uns aus Gottes Thron,
Dankbar beten wir zu Ihm – in Seinem Sohn.
Refrain:
Gott streckt Seine Hände aus zum Guten,
sichtbar sind sie auch in tiefen Fluten.
Er wird uns, die Seinen, nicht verlassen,
Seine Treue ist nicht zu erfassen.
Nichts ist Ihm in Seiner Liebe je zu viel.
Dafür preisen wir Ihn täglich – bis ans Ziel.
Stetig sprudelt diese Quelle weiter,
„knöcheltief“ man durch das Wasser geht.
Gnade wird zum ständigen Begleiter,
nicht nur, wenn der Wind entgegensteht.
Seinen Strom der Gnadenquelle spüren wir,
Flehend rufen wir um Seine Hilfe hier.
Gott gewährt ein Leben voller Segen,
„kniehoch“ Er uns Seinen Reichtum schenkt.
Gottes Güte wirkt auf allen Wegen,
Seine Liebe unsre Schritte lenkt.
Doch verstehen wir so manches heute nicht,
daher bitten wir vertrauensvoll um Licht.
Seine Gnade bleibt dabei nicht stehen,
Segenswasser „bis zur Hüfte“ steigt,
mit dem Blick nach oben wir jetzt gehen,
Gott sich stets in Christus zu uns neigt.
Alles nehmen wir bewusst aus Seiner Hand,
danken Ihm, der uns in Liebe hat erkannt.
Weiter steigt der Strom auf unsrem Pfade,
Christus füllt das Herz nun völlig aus.
Gerne „schwimmen“ wir auf Gottes Gnade,
schauen sehnsuchtsvoll zum Vaterhaus.
Gottes Huld begleitet uns zu jeder Zeit
und wir beten lobend an – mit Freudigkeit!
Refrain:
Gott streckt Seine Hände aus zum Guten,
sichtbar sind sie auch in tiefen Fluten.
Er hat uns, die Seinen, nie verlassen,
Seine Treue kann man nicht erfassen.
Nichts war Ihm in Seiner Liebe je zu viel.
Dafür preisen wir Ihn ewig – dann am Ziel.
Quelle: bibelpraxis.de/a3042.html