Am: So, 25. April 2021
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Einen guten Morgen mit Offenbarung 5er6, da lesen wir und ich sah inmitten des Thrones
und der vier lebendigen Wesen und inmitten der Ältesten ein Lamm stehen, wie geschlachtet,
das sieben Hörner hatte, und sieben Augen, die die sieben Geister Gottes sind, die gesandt
sind über die ganze Erde.
Johannes hatte gehört von dem Herrn Jesus, der als der Löwe aus dem Stamm Judah der
Wurzel Davids überwunden hatte.
Einer der Ältesten hatte zu ihm gesagt, das ist derjenige, der die Ratschlüsse Gottes
wirklich ausführen kann, der das Recht und die Würde und die Fähigkeit besitzt, das
Buch aus den Händen Gottes zu nehmen, der Löwe, und dann schaut er sich um und wen
sieht er?
Das Lamm.
Ja, derjenige, der einmal hier über diese Erde regieren wird, der Macht und Heiligkeit
heute schon im Himmel besitzt, aber sie sichtbar auf dieser Erde auch einmal ausüben wird,
das ist niemand anderes als das Lamm.
Hier eigentlich Lemlein, ein verachtetes Lamm auf dieser Erde, aber das ist er. (00:01:06)
Das ist derselbe.
Der, der damals gelitten hat, ist derselbe, der dann in Macht und Herrlichkeit sich alles
unterwerfen wird.
Diejenigen, die ihm von Herzen sich unterordnen wollen, die werden sich ihm freiwillig unterwerfen,
die Gläubigen.
Aber diejenigen, die das nicht wollen, sie müssen sich unterordnen.
Sie werden zum Schemel seiner Füße gemacht.
Er wird gewissermaßen auf sie treten.
Ja, der Herr wird in Macht hier erscheinen.
Da wird niemand ihm widerstehen können.
Sie müssen sich vor ihm beugen.
Im Laufe der Zeit des tausendjährigen Reiches werden das viele heuchlerisch tun, aber unterordnen
werden sie sich alle.
Und dann natürlich vor dem großen weißen Thron wird das einmal in anderer Weise der
Fall sein.
Dieses Lamm, das damals verachtet wurde, wo der Mensch sich nicht scheute, ob Jude oder
Heide, ihn an das Kreuz zu bringen, ihn zu verspotten, ihn brutal zu behandeln, der wird (00:02:07)
einmal als der Löwe herrschen und wird doch nie aufhören, dieses Lamm zu sein, und zwar
das Lamm wie geschlachtet.
Wir werden in Ewigkeit an ihm sehen, dass er gestorben ist, dass er gelitten hat, dass
er sein Leben in den Tod gegeben hat, dass er wirklich aus Liebe gekommen ist, um am
Kreuz zu sterben.
Das dürfen wir auch heute vor unseren Herzen haben.
Wir dürfen ihn sehen, dieses Lamm wie geschlachtet.
Wir dürfen ihn sehen, der sein Leben hingab.
Wir dürfen ihn sehen, dass dieser Mächtige zugleich der Liebende ist, dass der, der in
Gericht und Wahrheit und Licht handeln wird, zugleich derjenige ist, der in Liebe sein
Leben gab für die vielen.
Wir wollen ihn anbeten.
Wir wollen in unseren Herzen niederfallen vor diesem Herrn der Herrlichkeit, vor diesem
Lamm wie geschlachtet.