Philipper 1,3.4


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(00:00:00) Ich wünsche dir einen guten Morgen mit Philippa 1 Vers 3 und 4. Paulus schreibt an die Philippa, ich danke meinem Gott bei all meiner Erinnerung an euch, alle Zeit in jedem meiner Gebete, in dem ich für euch alle das Gebet mit Freuden tue. Was für eine wunderbare Beziehung sehen wir hier zwischen Paulus und den Philippern. Wirklich einzigartig. Ich glaube nicht, dass Paulus mit einer anderen Versammlung eine innigere Beziehung pflegte, als gerade mit den Philippern. Obwohl das, was er hier schreibt, nicht nur für die Philippa zutraf. Dass er nämlich bei all seiner Erinnerung an sie, alle Zeit in jedem seiner Gebete für sie tätig war. Das finden wir auch in anderen Briefen. Paulus hat wirklich ein Gebetsleben geführt. Und ich frage mich und auch dich, kennen wir ein solches Gebetsleben, wo wir für andere beten. Wir dürfen und wir sollen und wir müssen auch für uns selbst beten, unbedingt. (00:01:02) Aber welchen Platz haben unsere Mitgläubigen in unseren Gebeten? Paulus hat für verschiedene Versammlungen immer wieder regelmäßig, ja in jedem seiner Gebete, fürbitte getan. Ich weiß nicht, wie wenig Zeit dieser Mann benutzt hat, um zu schlafen. Immer wieder finden wir ihn im Gebet. Nimm dir deine Geschwister wenigstens am Ort einmal vor und bete für jeden Einzelnen von ihnen. Aber nicht nur den Namen, sondern auch Paulus hat für die konkreten Umstände gebetet. Er hat gewusst, wie es seinen Mitgeschwistern ging und gebetet und gebetet. Bei den Philippern konnte er das mit Freuden tun. Ich habe mich manchmal gefragt, was Paulus wohl in seinem Gebet im Blick auf mich sagen könnte, ob er auch mit Freude für mich beten und danken könnte. Das liegt an meinem Leben, das liegt an deinem Leben. Ob andere mit Freuden dieses Gebet tun oder mit Sorgen, vielleicht deine Eltern, vielleicht Freunde, vielleicht deine Kinder. (00:02:03) Lass uns ein Leben führen, das wirklich Gott ehrt. Diese Ehre für Gott wünsche ich dir in deinem Leben heute unter der guten Hand deines Gottes und Herrn Jesus.
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