Am: Mi, 5. August 2020
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Ich wünsche dir einen guten Morgen mit Jesaja 1 Vers 18. Dort steht,
Kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der Herr. Wenn eure Sünden wie Scharlach
sind, wie Schnee sollen sie weiß werden. Wenn sie rot sind, wie Karmesin, wie Wolle sollen sie werden.
Was für eine wunderbare Zusage Gottes schon damals für sein irdisches Volk, das Volk Israel. Und das
gilt ja in einem viel höheren Maß auch für uns. Gott hat uns unsere Sünden vergeben. Er hat eine
gerechte Grundlage dafür geschaffen, indem der Herr Jesus am Kreuz von Golgatha unsere Sünden und
die Schuld unserer Sünde und die Strafe für unsere Sünden auf sich genommen hat. Und jetzt kann Gott
uns diese Sünden vergeben. Was ist dafür nötig? Dass du Gott deine Sünden bekennst, dass du
aufrichtig vor ihm zugibst, dass du ein Sünder bist, dass du verloren bist, dass die Strafe
Gottes gerecht ist. Und wenn du dann Jesus Christus als deinen Retter annimmst, wenn du sagst im (00:01:01)
Vertrauen auf dieses Werk, das der Jesus am Kreuz von Golgatha vollbracht hat, wo er für deine
Sünden gestorben ist, wo er Gottes Gericht auf sich genommen hat, überlege einmal drei Stunden
der Finsternis, die Ewigkeit unserer Strafe, die dort auf ihn gelegt worden ist, wo er furchtbar
gelitten hat, wo er von dem Gott, dem er ununterbrochen gedient hat, den er in jeder
Hinsicht verherrlicht hat, gestraft, bestraft worden ist, ja verlassen worden ist. Und auf
dieser Grundlage kann Gott uns vergeben, wenn wir ihn als unseren Retter annehmen, den Herrn Jesus.
Und dann sind wir frei von Sünden. Nicht, dass wir nicht mehr sündigen als Gläubige. Leider tun wir
das. Aber wir bräuchten das nicht mehr. Vor allen Dingen hat Gott uns in dem Herrn Jesus gerechtfertigt.
Er sieht in dir, in mir keine Sünde mehr. Wenn er auf dich sieht, wenn er auf mich sieht, die wir an
den Herrn Jesus glauben, dann sagt er vollkommen gerecht, ohne Sünde. Dieses Bewusstsein wünsche
ich dir auch, wenn du einmal gesündigt hast, dass du die Sünden bekennst und dann weißt, Gott sieht (00:02:05)
mich als gerechten und so möchte ich auch leben. Ein solch bewahrtes Leben wünsche ich dir heute
in diesem glücklichen Bewusstsein. Gott liebt mich.