Am: So, 7. April 2024
Transkript der Audiodatei
Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
(00:00:00)
Einen gesegneten ersten Tag der Woche mit 1. Korinther 1 Vers 18.
Das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit, uns aber, die wir errettet
werden, ist es Gottes Kraft.
Was denken Menschen, die uns sehen, an jedem ersten Tag der Woche, dass wir früh aufbrechen,
um die Zusammenkünfte der Gläubigen zu besuchen, um an den Herrn Jesus zu denken, sie denken,
das ist doch Torheit, wie verrückt kann man sein.
Als Kind hatten wir einen Nachbarn, der Zuchttauben hatte, und der auch in dem Taubenzuchtverein
war.
Und er sagt uns einmal, naja, jeder hat ja so sein Spleen, ihr habt eure Kirche, ich hab
meinen Taubenverein.
Was für eine Torheit zu meinen, das wäre gleich, das wäre ähnlich, das könnte man
miteinander verbinden.
Das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit, sie können nicht begreifen,
wie man sich an den Herrn Jesus wenden kann, wie man eine Person, die man nicht sehen
kann, wie man ihr glauben kann, wie man für sie ein Leben führen kann, wie man das Kreuz (00:01:02)
von Golgatha, diesen Ort der Schmach, wie man den irgendwie wert finden kann, wie man
das festhalten kann.
Aber uns, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft.
Für uns, die wir an den Herrn Jesus glauben, hat dieses Wort vom Kreuz, hat das eine Wirkung
voller Macht und voller Kraft, sie hat unser Leben verändert, sie hat unser Leben ausgerichtet
auf den Herrn Jesus.
Und an jedem ersten Tag der Woche, an jedem Sonntag, wollen wir daran ganz besonders denken.
Wollen daran denken, was dieses Kreuz für den Herrn Jesus gewesen ist, was das für
ihn bedeutete, an dieses Kreuz zu gehen.
Er, der Herrliche, musste an dieses Fluchholz gehen, das Ergebnis unserer Sünde, der Sünde
Adams und damit auch unserer Sünden.
Und er war bereit, dieses Fluchholz zu erdulden, was waren das für Leiden, die er auf sich
genommen hat.
Das war ja nicht nur, dass er von Beginn seines Lebens angelitten hat, weil die Menschen ihn
verworfen haben, abgelehnt haben, nichts mit ihm zu tun haben wollten, sondern das waren
ganz besonders die Leiden am Kreuz von Golgatha, diese Leiden in dem Gericht Gottes, diese (00:02:02)
Leiden in der Finsternis, diese Leiden in den drei Stunden der Finsternis, wo er Sühnung
getan hat, wo er von Gott verlassen wurde.
Da wollen wir besonders dran denken, wollen ihm die Ehre geben, wollen zu seinem Gedächtnis
zusammenkommen und wollen daran denken, was das ihn gekostet hat.
Ihm die Ehre geben, ihn verherrlichen, in unseren Herzen vor ihm niederfallen.
Das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit, uns aber, die wir errettet
werden, ist es Gottes Kraft.