Römer 8,32


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(00:00:00) Einen gesegneten ersten Tag der Woche mit Römer 8 Vers 32. Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben. Dieses achte Kapitel ist wirklich ein erfrischendes, ein Kapitel, ist ein Kapitel, was unser Herzen erfüllt. Erfüllt mit der Person des Herrn Jesus, keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. Vor Augen zu haben, dass der Herr Jesus dafür gestorben ist, die Person des Herrn Jesus, zu sehen, dass der Apostel uns zeigt, dass wir einmal entrückt werden, dass unser Leib verwandelt wird, dass wir lebendig gemacht werden, sei es, dass wir sterben mussten noch, weil der Jesus eben heute noch nicht gekommen ist, oder sei es, dass wir leben, wir erwarten ja den Herrn Jesus und dann werden wir verwandelt werden, werden wir lebendig gemacht werden, um in Ewigkeit bei ihm zu sein, dann wird sogar die Gegenwart der Sünde aus unserem Leben hinweg getan werden, das ist Vers 11. Nun zeigt er den ganzen Segen, der damit verbunden ist, dass der Geist Gottes in uns wohnt. Und dann schließt der Apostel ab. Was sollen wir nun hier zu sagen, wenn Gott für uns ist, wer gegen uns? (00:01:04) Gott ist nicht nur nicht gegen uns, sondern Gott ist aktiv für uns. Woran sehen wir das? Dass er seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle hingegeben hat. Was für ein Beweis der Liebe Gottes, dass er den, der ihm am nächsten stand, es ist sein eigener Sohn, der ewige Sohn, der Mensch geworden ist und als Mensch hier auf dieser Erde vollkommen zur Verherrlichung Gottes gelebt hat, dass er ihn nicht verschont hat. Nein, er hat ihn nicht nur nicht verschont, sondern er hat ihn hingegeben. Was für eine wunderbare Gabe Gottes, dass er den Herrn Jesus an unserer Stadt gerichtet hat, dass er ihn für uns gegeben hat, ja, dass er ihn gerichtet hat dort in den drei Stunden der Finsternis, dass er unsere Sünden auf ihn gelegt hat, ihn zur Sünde gemacht hat, ihm unsere Strafe auferlegt hat, ewiges Verlassen sein von Gott, dass der Jesus in diesen drei Stunden der Finsternis getragen hat, gibt uns das einen gewissen Begriff davon, wie furchtbar diese Leiden des Herrn Jesus gewesen sind. (00:02:01) Daran wollen wir heute noch einmal denken, wenn wir zu seinem Namen hin zusammenkommen, zum Namen des Herrn Jesus, wenn wir das Gedächtnis mal haben, von dem Brotessen und von dem Kelchtrinken zu seinem Gedächtnis, der Herr Jesus in seiner Hingabe und Gott der Vater, der ihn gegeben hat, er soll vor uns stehen, ihm wollen wir die Anbetung unserer Herzen bringen, den Dank unserer Herzen, wollen in unseren Herzen vor ihm niederfallen und ihm das geben, dessen er wert und würdig ist, ihm sei die Ehre, ihm allein, diesem Gott und seinem Sohn, Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben.
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