1. Chronika 16,8


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(00:00:00) Einen gesegneten ersten Tag der Woche, der in diesem Jahr zugleich der letzte Tag des Jahres ist, wünsche ich dir mit dem Vers aus 1. Chroniker 16, Vers 8. Preist den Herrn, ruft seinen Namen an, macht Kund unter den Völkern seine Taten. Was für gewaltige Taten hat der Herr, hat Gott Yahweh vollbracht. Er hat das im Alten Testament in der Schöpfung getan, er hat das im Alten Testament im Blick auf das Volk Israel getan, er hat das im Neuen Testament im Blick auf alle Menschen getan, er hat Jesus Christus Mensch werden lassen, das heißt Gott, der Sohn, ist Mensch geworden in der Person des Herrn Jesus Christus und in ihm finden wir Erlösung, finden wir mehr als Erlösung, nicht nur Vergebung der Sünden, nicht nur Befreiung von unserer Schuld, nicht nur Befreiung aus der Macht des Teufels, sondern wir sind an das Herz Gottes gebracht worden. Was für ein gewaltiges Werk. Wenn wir das Leben des Herrn Jesus anschauen, was für gewaltige Taten und sie sind nur sozusagen in Miniatur das, was Gott in den Zeiten der Erde, in der Zeit der Menschheit (00:01:03) getan hat. Gott wirkt jeden Tag aufs Neue, jeden Tag aufs Neue führt er einen Menschen zur Bekehrung, von uns aus würde sich doch keiner bekehren, aber er bewirkt diese neue Geburt, er bewirkt diese Veränderung, er bewirkt, dass Menschen bereit sind, sich dem Wirken Gottes in Liebe zu öffnen. Es gibt genug Anlass, den Herrn zu preisen. Er hat sich offenbart, das ist doch nicht selbstverständlich, Gott hat eine Ewigkeit lang, war er allgenugsam in sich selbst, da war nichts irgendwie, was er mit Menschen oder anderen Wesen zu tun hätte, die gab es nicht und dann hat Gott zu einem bestimmten Zeitpunkt, hat er das geändert und dann hat er diese Welt erschaffen, weil er seinem Sohn eine Familie geben wollte, eine Braut zuführen wollte, weil er selbst eine Familie haben wollte, was für ein Werk Gottes, was für gewaltige Taten und dazu ist Gott Mensch geworden. Ja, er wusste, dass wir Menschen uns in Sünde vergraben würden, dass wir zu Sündern werden (00:02:01) würden und auch das hat er in seinen Ratschloss eingefasst, dass er einen Erlöser gibt, dass das Lamm wie geschlachtet, ja, dass das Lamm sich hat schlachten lassen, dass es gekommen ist, ein Lamm ohne Fehl und ohne Flecken, um dort am Kreuz von Golgatha zu sterben. Was haben wir zu erzählen, Gott zu sagen, aber auch den Völkern kundzutun, den Menschen kundzutun, dass es jetzt einen Retter gibt, dass Gott ein Rettergott ist und dass Gott eine Familie hat und dass er für seine Kinder, für alle die, die ihn als Retter angenommen haben, die sie als Sünder anerkannt haben, dass er für sie ein reiches Leben hat, hier auf dieser Erde und dann eine Ewigkeit in seiner Gegenwart. Haben wir nicht Anlass Gott zu preisen, preist den Herrn, ruft seinen Namen an, macht kund unter den Völkern seine Taten, heute und in alle Ewigkeit.
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