1. Petrus 2,15


Transkript der Audiodatei

Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
(00:00:00) Einen guten Tag mit 1. Petrus 2, Vers 15. Da schreibt der Apostel Petrus, den Gläubigen, aus dem Judentum, so ist es der Wille Gottes, dass ihr dadurch, dass ihr Gutes tut, die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt. Es ist wunderbar, dass uns Gottes Wille in seinem Wort offenbart worden ist. Und auch hier schreibt Petrus gerade von diesem Willen Gottes. Und junge Menschen, aber auch ältere Menschen fragen, was möchte Gott für mein Leben? Was ist der Wunsch Gottes für mein Leben? Wie möchte Gott mich leiten? Hier findest du den Willen Gottes. Der Wille Gottes ist ganz grundsätzlich uns in seinem Wort offenbart. Und natürlich darfst du beten zu dem Herrn, dass er dir für deine konkreten Lebensumstände seinen Willen zeigt. Aber sieh dein Leben nicht so an, als eine Aufeinanderfolge von irgendwelchen Punkten, wo du eins nach dem anderen irgendwie abarbeiten musst. Wo Gott dir eins nach dem anderen jetzt gibt und dann musst du das tun und wenn du das getan hast, dann wirst du gesegnet. Natürlich sind wir Gesegnete, wenn wir dem Herrn gehorsam sind. Aber Gottes Wille ist in seinem Wort offenbart. Da findest du, was Gott möchte. Und hier zeigt er uns, was sein Wille ist, (00:01:04) dass wir Gutes tun. Dass wir nach seinem Willen fragen und sein Wille ist gut, er ist vollkommen und er ist etwas, was Gott wohlgefällig ist. Wenn du das Wort Gottes liest, dann siehst du, was Gottes Gedanken sind. Und wenn du das tust, dann tust du das, was Gott ehrt. Und eines ist, dass wir Gutes tun. Dass wir nicht uns selbst suchen, dass wir nicht uns selbst in den Mittelpunkt stellen, dass wir nicht uns selbst vor die Menschen stellen, sondern dass wir das tun, was zum Guten für die Menschen ist. Für die Gläubigen, dass wir sie segnen, dass wir für sie beten, dass wir für sie da sind. Für deine Familie. Gott hat dir vielleicht eine Familie gegeben, dass du Zeit investierst für deine Familie, für deinen Ehepartner, für deine Kinder, auch für deine Eltern. Dass wir Gutes tun. Und wenn wir mit Ungläubigen zu tun haben und das haben wir in der Nachbarschaft, in der Schule, im Studium, im Beruf, wo auch immer wir sind, so möchte Gott, dass wir die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringen, indem sie sehen, dass wir Gutes tun, dass wir eben nicht Egoisten sind, dass wir nicht solche sind, die ihren eigenen Vorteil (00:02:03) suchen, die im Beruf mit dem Ellenbogen weitergehen, die in der Nachbarschaft nur ihren eigenen Vorteil suchen, sondern indem wir etwas vorleben, wie der Herr Jesus gelebt hat. Schau auf das Leben des Herrn Jesus, da findest du, was es heißt, Gutes zu tun, für andere da zu für andere zu beten, ein offenes Herz, eine offene Hand, eine Zeit Energie zu haben für andere Menschen. So ist es der Wille Gottes, dass ihr dadurch, dass ihr Gutes tut, die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt.
Beitrag teilen

Verwandte Artikel

Satan - gefährlich, harmlos, oder besiegt? Michael Hardt Wie kann es sein, dass Satan laut Bibel ein besiegter Feind ist? Er ist doch mächtig und höchst aktiv! Jeden Tag lesen wir Schlagzeilen von Krieg, Folterung, Missbrauch, Mord, Vergewaltigung und vieler Dinge mehr. Die Antwort ist: Beides ist wahr. ... Video ansehen
Wer sind die 144.000? (Off 7 - Teil 1) Michael Hardt Wer sind die 144.000 in Offenbarung 7? Das Kapitel ist eine Einschaltung zwischen den Siegelgerichten und den Posaunengerichten. Sie zeigt uns, was Gott wertvoll ist: 144.000 aus Israel und eine große Volksmenge aus den Nationen. Wer sie sind ... Video ansehen
Gottes Güte erkennen und Gott danken Manuel Seibel Das Jahresende ist gut für einen Rückblick. Es ist vor allem hilfreich, auf Gott zu sehen, der uns in seiner Güte bewahrt und getragen hat. Ohne Ihn wären wir auf der Strecke geblieben - wir alle! Zugleich schauen wir nach vorne: Wir wollen ... Podcast anhören
Gegen Menschenhandel und Sklaverei: Aufstehen oder sitzenbleiben? Manuel Seibel Sklaverei ist etwas Übles. Nicht Gott hat sie erfunden, aber Er hat sie vorhergesagt. Wie soll man damit umgehen? Soll man einen "Schlammlauf gegen Menschenhandel" mitmachen, der von der Menschenrechtsorganisation International Justice Mission ... Podcast anhören
Verworfen wie Christus Michael Hopp So, wie der Herr verworfen war, sind auch die Gläubigen, die an seiner Seite stehen, mit Ihm verworfen heute. Diesen Platz wollen und sollen wir annehmen! Artikel lesen
Wer hat vom anderen abgeschrieben – Judas oder Petrus? Manuel Seibel Im 2. Petrusbrief und im Judasbrief gibt es sehr viele Ähnlichkeiten. Daher haben Theologen spekuliert, Judas habe Petrus kopiert oder Petrus von Judas abgeschrieben. Das aber sind menschliche Überlegungen, die Gott außen vorlassen. Es ist ... Video ansehen