Am: Sa, 8. Januar 2022
Transkript der Audiodatei
Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
(00:00:00)
Guten Morgen mit 1. Korinther 15 Vers 3. Da heißt es,
Denn ich habe euch zuerst überliefert, was ich auch empfangen habe,
dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften.
Der Apostel Paulus erklärt hier in ganz kurzen Worten den Korinthern das Evangelium.
Er nennt drei Punkte, erstens, dass der Jesus gestorben ist, zweitens, dass er begraben wurde,
drittens, dass er auferweckt worden ist.
Und den ersten und den dritten Punkt verbindet er ausdrücklich mit den Schriften.
Das ist insofern bemerkenswert, als auch das Begräbnis in den Schriften des
Alten Testamentes enthalten ist, Jesaja 53.
Aber die Kernpunkte des Evangeliums sind, dass der Jesus gestorben ist, dass er
auferweckt worden ist.
Der Jesus ist gestorben und hat Sühnung getan für unsere Sünden.
Der Jesus ist gestorben und ist gestorben, damit wir Vergebung unserer
Sünden bekommen könnten.
Der Jesus ist gestorben und hat dort das Gericht Gottes für unsere Sünden getragen.
Wie der Apostel Paulus in dem zweiten Korintherbrief sagt,
dass er dort zur Sünde gemacht worden ist, damit wir Gottes Gerechtigkeit (00:01:03)
würden in ihm.
Der Jesus ist dort gestorben und hat unsere Sünden auf uns genommen, hat das
ganze Gericht, das wir verdient haben, getragen.
Wunderbare
Gnade Gottes, wunderbare Liebe Gottes, dass er das getan hat. Und das Wunderbare
ist, das ist in Übereinstimmung mit den Schriften.
Das hat Gott im Alten Testament längst vorhergesagt.
Da ist von dem leidenden Messias die Rede.
Da wird gezeigt, was der Überrest Judas in künftigen Tagen, wenn wir
entrückt sein werden nach 1. Thessalonicher 4, wenn wir längst im
Himmel sein werden,
was dann dieser gläubige Überrest sagen wird.
Sie werden nach und nach dahin kommen zu erkennen,
was sie da eigentlich getan haben, dass sie ihren eigenen Messias gekreuzigt
haben.
Und da werden sie nach Jesaja 53 sagen, um unserer Übertretungen willen war er
verwundet.
Der Jesus ist für den Überrest, ist er ans Kreuz gegangen.
Und wir dürfen das heute schon sagen, wir müssen nicht warten bis zu dieser
Zeit, sondern wir erkennen heute,
dass der Jesus gestorben ist und dass das nicht nur zu unserem Segen war, (00:02:01)
sondern dass das unsere Errettung ist, die ewige Errettung.
Dass wir dadurch, dass er gestorben ist,
jetzt
dann auch mit Gott versöhnt worden sind.
Ist dir das bewusst? Hast du deine Sache mit Gott in Ordnung gebracht?
Dann darfst du das wissen
und darfst Sicherheit haben
bis in Ewigkeit. Dieses Bewusstsein der Liebe Gottes
und des Werkes des Herrn Jesus wünsche ich dir für heute und die vor dir liegende Zeit.