Mi, 15. Dezember 2021
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Transkript der Audiodatei
Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
Guten Morgen mit Hesekiel 8 Vers 10. Da heißt es, Und ich ging hinein und sah, und siehe,
da waren allerlei Gebilde von scheußlichem Gewürm und Vieh und allerlei Götzen des
Hauses Israel ringsumher an die Wand gezeichnet.
Ja, Hesekiel hatte keinen leichten Stand. Er war in der Endzeit, kurz vor dem Gericht
Gottes über sein Volk. Er musste an den Eingang des Vorhofs gehen, wie es in Vers 7 heißt,
und da war ein Loch in der Mauer, und da musste er hindurchschauen, er musste hindurchbrechen
durch die Mauer, und was sah er da? Da sah er die bösen Gräuel, die das Volk verübte.
Und da waren dann Bilder an die Wand gezeichnet, allerlei Gebilde von scheußlichem Gewürm
und Vieh und allerlei Götzen des Hauses Israel, und das an die Wand gezeichnet.
Wir denken an moderne Kunst. Wie viele Christen haben auch moderne Kunst und mit scheußlichen
Dingen, wo ein Christ eigentlich nichts mit zu tun haben soll. Wir denken nicht nur an
Pornografie und diese Dinge, sondern an Kunst. Es wird heute Kunst genannt, und es ist letztlich
ist es pure Sünde, ist das, was an Bösem ist. Wir denken an den Marienkult, der mit
Bildern irgendwie, wo Maria uns vorgestellt wird. Wir denken auch daran, dass die Person
des Herrn Jesus gemalt wird, obwohl Gottes Wort uns ganz deutlich macht, dass wir von
Gott keine Bilder haben sollen. Das Volk Israel stand natürlich unter dem Gesetz, da stehen
wir nicht. Aber wir sehen doch, dass Gott einen bestimmten Grund hatte, warum er nicht
wollte, dass ein Bild von ihm gemacht würde. Denn dann aus diesen Bildern kamen dann früher
oder später auch die Götzenbilder, die eben die einzelnen Götter, Gott, eben darstellen
sollten. Das ist das auch heute. Was schauen wir uns an? Das kann man natürlich religiös
dann auch verbrämen, aber machen wir uns Bilder von Gott, machen wir uns Bilder von
diesen Dingen oder hängen wir sogar bösen, sexuell bösen, theologisch bösen Dingen
nach? Lasst uns wirklich hier konsequent sein und unsere eigenen Häuser, unsere eigenen
Gedankenvorstellungen, lasst uns die durchkämmen und lasst uns alles das wegtun, was nicht
zur Ehre des Herrn ist, wo Bilder in unseren Herzen sind, wo in unseren Augen sind, religiöse
Art oder unmoralische Art, die uns von dem Herrn Jesus wegführen. Lasst uns von Herzen
dem Herrn gehorsam sein und das tun, was ihn ehrt, was ihm Freude bereitet.
Quelle: bibelpraxis.de/a4957.html
Letzte Änderung: 28.09.2023 01:12
