1. Chronika 8,40


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(00:00:00) Herzlich Willkommen mit 1. Chronika 8 Vers 40, da heißt es Und die Söhne Escheks, seines Bruders Ulam, sein Erstgeburner Jekusch der Zweite und Elifet der Dritte. Und die Söhne Ulams waren tapfere Kriegsmänner, die den Bogen spannten, und sie hatten viele Söhne und Enkel, einhundertfünfzig. Wir sehen also hier eine Familie, die geprägt war durch Krieg. Es waren tapfere Kriegsmänner. Das war in dem Volk Israel natürlich von besonderer Bedeutung, weil es dort um äußerliche Kriege ging. Sie mussten das Land in Besitz nehmen, das Land Kana, das Land Israel, und sie mussten es dann auch verteidigen. Einmal vor denen, die in dem Land noch übrig geblieben waren, die sie nicht überwunden hatten, aber dann genauso und vor allem vor Feinden, die von außen auf sie zukamen. Nun, unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern. Aber da bedarf es auch solcher tapferer Kriegsleute. Unser Glaubensleben ist ja nicht ein Krieg an sich. (00:01:06) Das ist eine falsche Vorstellung, die im charismatischen Bereich existiert, sondern unser Glaubensleben ist ein Kampf. Wir haben es mit Feinden zu tun, und nochmal, unsere Feinde sind geistlicher Art. Das heißt, die Dämonen, Teufel der Teufel und seine Dämonen, sie benutzen natürlich in dem Hass gegen die Gläubigen, benutzen sie Menschen oft, die uns Feind sind, die uns Böses wollen. Aber wenn wir uns die Waffenrüstung in Epheser 6 ansehen, wo es darum geht, dass wir die geistlichen Segnungen in den himmlischen Örtern, die Gott uns geschenkt hat, indem ein Jesus, nachdem wir sie praktischerweise in Besitz genommen haben, indem wir sie kennengelernt haben, indem wir darüber nachgedacht haben, indem wir in ihnen leben, indem sie unser Leben bestimmen. Wenn wir sie verteidigen wollen, dann können wir sicher sein, dass der Feind dagegen ist, und er wird alles anstreben, er wird mit allen Mächten anstreben, uns zu behindern, die geistlichen Segnungen zu genießen. Und wie tut er das? (00:02:01) Er tut das, indem er unser tägliches Leben, indem er unser Vertrauen auf Gott, indem er die Wahrheit in unserem Leben, indem er uns in den einfachen eigentlich Werten des Glaubenslebens angreift, dass wir dort versagen und deshalb natürlich gar keine Freude haben an geistlichen Segnungen, gar keine Zeit haben dafür, weil der Geist Gottes uns mit unserer Sünde beschäftigen muss, damit wir die Dinge wieder in Ordnung bringen. Sind wir tapfere Kriegsleute? Sind wir solche, die diese Pfeile des Bösen, diese Widerstände des Bösen abwehren, indem wir uns auf Gottes Wort stützen, indem wir vorangehen im Glauben, indem wir ehrlich sind, indem wir transparent sind, indem wir die Wahrheit verwirklichen in unserem Leben, indem wir geschützt sind vor den bösen Angriffen, vor der Sünde. Lasst uns das neu bedenken und überdenken. Lasst uns wirklich Kampfleute in diesem Sinn sein, nicht gegen Menschen, nicht gegen Gläubige, sondern Kampfleute, die gewappnet sind gegen die Angriffe des Teufels und die ein Glaubensleben (00:03:03) in Freude, mit Energie und mit Ausdauer führen. Das wünsche ich dir für heute und die vorliegende Zeit.
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