Micha 3,1


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(00:00:00) Guten Morgen mit Micha 3 Vers 1. Da lesen wir von Micha und ich sprach, hört doch ihr Häupter Jakobs und ihr Fürsten des Hauses Israel. Ist es nicht an euch, das Recht zu kennen? Hier sehen wir, dass Gott Unterschiede macht inmitten des Volkes Gottes. Es gibt solche, die Fürsten sind, die Häupter sind. Und sie haben eine ganz besondere Verantwortung. Und der Herr zieht sie auch zur Verantwortung. Er sagt ihnen, ist es nicht an euch, das Recht zu kennen? Nicht nur das Recht zu tun, davon spricht er dann auch, die ihr das Gute hasst und das Böse lebt, die das Gegenteil also getan haben von dem, was Gott eigentlich erwarten konnte. Sondern sie hätten das Recht kennen sollen. Sie waren Häupter, sie waren Verantwortliche. Und das erwartet der Herr auch heute von uns. Von solchen, die Verantwortung haben am Ort oder vielleicht auch über den Ort hinaus, dass sie das Recht Gottes kennen, dass sie die Wahrheit des Wortes Gottes kennen, dass sie das Wort Gottes kennen und in der Lage sind, es in einer rechten Weise, geradlinigen Weise, gottgemäßen Weise anzuwenden auf (00:01:05) das eigene Leben und dann auch zu erklären für andere. Wie ist das mit dem Engel der Versammlung der Gemeinde in Offenbarung 2 und 3? Sie werden eben auch verantwortlich gemacht. Und da kann man sich nicht irgendwie herausreden, ja das Volk will das ja nicht. Sollen wir nach dem Mund des Volkes Gottes reden? Nein, wir sollen nach dem Mund Gottes reden. Wir sollen das sagen, was Gott uns in seinem Wort deutlich macht. So wollen wir diese Verantwortung annehmen. Gott übergibt sie uns aus Gnade. Das ist ja ein Vorricht, dem Herrn zu dienen. Und letztlich sind wir alle Diener des Herrn. Aber lasst uns als solche, die mehr Verantwortung tragen am Ort vielleicht, lasst uns diese Verantwortung auch annehmen. Lasst uns das Gute suchen, dem Gute nachjagen, das Gute wollen. Lasst uns wirklich Zeit nehmen, um das Wort Gottes zu studieren. Wie sollen wir sonst dem Volk Gottes am Ort oder darüber (00:02:01) hinaus Wegweisung geben können, wenn wir nicht uns Zeit nehmen, um das Wort Gottes zu lesen, darüber nachzudenken, gute, natürlich gute Hilfsquellen zu benutzen, die das Wort Gottes auf eine vertrauenswürdige Art und Weise auslegen und damit dann auch zum Segen für andere zu sein. Hört doch, ihr Häupter, hört doch, ihr Fürsten, lasst uns offene Ohren haben und das auch tun, was Gott von uns erwartet.
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