Am: Fr, 15. Januar 2021
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Guten Morgen mit Hesekiel 3 Vers 17. Da lesen wir Menschensohn, ich habe dich dem
Haus Israel zum Wächter gesetzt und du sollst das Wort aus meinem Mund hören
und sie in meinem Namen warnen. Gott hat dem Propheten Hesekiel die
Aufgabe gegeben, das Volk Israel zu warnen, zu warnen vor dem Gericht, zu
warnen davor, ein Leben zu führen zur Unirre Gottes. In seiner Zeit, er stand
unter Gesetz, würde Gott sogar, wenn er nicht warnen würde, ihn selbst unter
Zucht, unter Gericht bringen. In dieser Zeit leben wir nicht und doch
dürfen auch wir dieses Wort ernst nehmen. Gott möchte, dass die Menschen
gewarnt werden. Er möchte nicht, dass ein Mensch
verloren geht und deshalb hat er uns den Auftrag gegeben, uns, die wir an den
Jesus glauben, die Menschen zu warnen davor, ein Leben zu führen, ohne sich
zu bekehren. Er möchte, dass wir diesen Auftrag auch (00:01:02)
ausführen. Nicht jeder von uns ist Evangelist, die
wenigsten, aber Zeugen von dem Herrn Jesus, Zeugen von der Gnade Gottes sind
wir doch alle. Jeder, der das Werk des Herrn Jesus angenommen hat, der selber
Gegenstand der Gnade, der Fürsorge Gottes ist, der weiß, dass der Herr Jesus für
ihn, für seine Sünden gestorben ist, der wird doch die Menschen warnen, damit sie
nicht verloren gehen. Der wird doch versuchen, jeden, wenn es eben möglich ist,
vor dem Untergang zu bewahren. Überlege dir einmal, was das bedeutet,
ewig in der Hölle zu sein und da haben wir den Auftrag, als Wächter das Wort in
dem Namen des Herrn zu sprechen. Sind wir wirklich so mutig? Denken wir
wirklich daran, was das ewige Teil dieser Menschen sein wird, wenn sie verloren
gehen? Ach, lasst uns die Menschen warnen, lasst uns die gute Botschaft weitergeben,
lasst uns von der Liebe Gottes weitersagen, lasst uns das sagen, was wir
selber erfahren durften, die wir durch Gnade gerettet worden sind und lasst uns (00:02:05)
zugleich darauf hinweisen, dass jeder, der das nicht tut, der sich nicht bekehrt,
der Jesus nicht als Retter annimmt, der nicht bereit ist, sich als Sünder anzuerkennen,
verloren geht, ewig verloren. Das muss furchtbar sein, in der Hölle zu sein und
deshalb wollen wir diesen Auftrag ausführen, wie Hesekiel ihn bekam und
den Menschen ein guter Zeuge sein, ein Zeuge durch unser Leben, ein Zeuge durch
unsere Worte.