Hesekiel 3,17


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(00:00:00) Guten Morgen mit Hesekiel 3 Vers 17. Da lesen wir Menschensohn, ich habe dich dem Haus Israel zum Wächter gesetzt und du sollst das Wort aus meinem Mund hören und sie in meinem Namen warnen. Gott hat dem Propheten Hesekiel die Aufgabe gegeben, das Volk Israel zu warnen, zu warnen vor dem Gericht, zu warnen davor, ein Leben zu führen zur Unirre Gottes. In seiner Zeit, er stand unter Gesetz, würde Gott sogar, wenn er nicht warnen würde, ihn selbst unter Zucht, unter Gericht bringen. In dieser Zeit leben wir nicht und doch dürfen auch wir dieses Wort ernst nehmen. Gott möchte, dass die Menschen gewarnt werden. Er möchte nicht, dass ein Mensch verloren geht und deshalb hat er uns den Auftrag gegeben, uns, die wir an den Jesus glauben, die Menschen zu warnen davor, ein Leben zu führen, ohne sich zu bekehren. Er möchte, dass wir diesen Auftrag auch (00:01:02) ausführen. Nicht jeder von uns ist Evangelist, die wenigsten, aber Zeugen von dem Herrn Jesus, Zeugen von der Gnade Gottes sind wir doch alle. Jeder, der das Werk des Herrn Jesus angenommen hat, der selber Gegenstand der Gnade, der Fürsorge Gottes ist, der weiß, dass der Herr Jesus für ihn, für seine Sünden gestorben ist, der wird doch die Menschen warnen, damit sie nicht verloren gehen. Der wird doch versuchen, jeden, wenn es eben möglich ist, vor dem Untergang zu bewahren. Überlege dir einmal, was das bedeutet, ewig in der Hölle zu sein und da haben wir den Auftrag, als Wächter das Wort in dem Namen des Herrn zu sprechen. Sind wir wirklich so mutig? Denken wir wirklich daran, was das ewige Teil dieser Menschen sein wird, wenn sie verloren gehen? Ach, lasst uns die Menschen warnen, lasst uns die gute Botschaft weitergeben, lasst uns von der Liebe Gottes weitersagen, lasst uns das sagen, was wir selber erfahren durften, die wir durch Gnade gerettet worden sind und lasst uns (00:02:05) zugleich darauf hinweisen, dass jeder, der das nicht tut, der sich nicht bekehrt, der Jesus nicht als Retter annimmt, der nicht bereit ist, sich als Sünder anzuerkennen, verloren geht, ewig verloren. Das muss furchtbar sein, in der Hölle zu sein und deshalb wollen wir diesen Auftrag ausführen, wie Hesekiel ihn bekam und den Menschen ein guter Zeuge sein, ein Zeuge durch unser Leben, ein Zeuge durch unsere Worte.
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