2. Korinther 9,15


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(00:00:00) Guten Morgen mit 2. Korinther 9 Vers 15. Da lesen wir, Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe. Wie können wir Gott dankbar sein, dass er seinen Sohn gegeben hat, den, der sein Sohn ist, den, der die höchste Gabe ist, die wir uns vorstellen können, den, der in ewiger Gemeinschaft mit dem Vater gelebt hat, gewesen ist, den Sohn, den, der das Liebste ist, was der Vater geben konnte, ja, seinen eigenen Sohn, den hat er gegeben. Den hat er gegeben für Sünder, den hat er gegeben für solche, die verloren waren, für solche, die Feinde Gottes waren und die sich als diese Feinde auch erwiesen haben, als der Jesus auf diese Erde gekommen ist und auf dieser Erde gelebt hat. Und für sie, für uns, hat er seinen Sohn gegeben. Was hatten wir zu geben? Gar nichts. Wir waren tot, wir waren verloren, wir waren Sünder, wir konnten keine Gemeinschaft haben mit Gott. Und damit das nicht so bleibt, hat Gott seinen Sohn gegeben. Hat (00:01:02) er den gegeben, der reich war und um unseren Willen arm geworden ist. Hat er alles getan. Das ist die Liebe Gottes, das ist die Gnade Gottes, das ist die Barmherzigkeit Gottes, das ist die Güte Gottes, die wir in dem Herrn Jesus sehen. Und wenn es hier heißt, er hat ihn gegeben, das ist eine Gabe, dann denken wir daran, dass es nicht nur das Geben ist, damit er Mensch wurde, das Nichts Senden auf diese Erde, sondern dass dieses Geben einschließt, dass er ihn an unserer Stadt gerichtet hat, dass er ihn in den Tod gegeben hat, dass er bereit war, ihn ganz zu geben, ihn zu opfern am Kreuz von Golgatha, ihn zu richten für unsere Sünden, ihn eben in diesen Tod, diesen schmachvollen, diesen schändlichen Tod zu geben. Ja, wir beten Gott, unseren Vater an, für diese Liebe, für diese freiwillige Gabe. Wir beten den Herrn Jesus an, dass er sich hat senden lassen und dass er dort am Kreuz von Golgatha gestorben ist. Sein Name sei gepriesen und durch ihn der Name Gottes unseres Vaters.
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