2. Koirnther 6,14


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(00:00:00) Ich wünsche dir einen guten Morgen mit 2. Korinther 6 Vers 14. Da schreibt der Apostel Paulus, seid nicht in einem ungleichen Joch mit Ungläubigen. Denn welche Genossenschaft haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft licht mit Finsternis? Wie leicht gehen wir ein ungleiches Joch mit Ungläubigen ein. Zum Beispiel, indem wir uns selbstständig machen, zusammen mit einem Ungläubigen. Ein ungleiches Joch. Der Apostel Paulus sagt, geht aus ihrer Mitte hinaus. Ihr müsst das beenden. Wenn du in einem solchen ungleichen Joch bist, wenn du mit Ungläubigen eine Verbindung eingehst, die Verpflichtungen für dich bedeuten, dann kannst du das nicht mit Ungläubigen machen. Ein ungleiches Joch ist, wenn ein Esel zusammen mit einem Rind flügen müsste. Das würde überhaupt nicht gehen. Das sind zwei völlig nicht zusammenpassende, ungleiche Tiere. So ist das. So sieht das, wenn ein Gläubiger mit einem Ungläubigen gemeinsame Sache macht. (00:01:01) Das wäre Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit, Licht und Finsternis, Christus und Belial. Gläubiger und Ungläubiger. Gott möchte das nicht. Und natürlich können wir das auch anwenden auf die Eheschließung. Gott möchte nicht, dass ein Gläubiger mit einem Ungläubigen eine Ehe eingeht. Gott will das nicht. Das ist ungleich. Im Unterschied zu dem ungleichen Joch im engeren Sinn, wie Paulus hier davon schreibt, können wir eine Ehe nicht mehr beenden. Wenn ich sie mit einem Ungläubigen eingegangen bin, dann bin ich auch nicht frei, wenn er mir untreu wird, dann wieder zu heiraten. Ja, was nach Matthäus 19 sonst der Fall wäre. Aber wenn ich sowieso gegen Gottes Wort verstoßen habe, dann brauche ich mich nicht zu wundern, wenn das dann auch das Ergebnis ist. Was für ein Schaden für mich selbst, für denjenigen, den ich heirate, für die Kinder, die Gott vielleicht trotzdem schenkt, wenn ich mit einem Ungläubigen eine solche gemeinsame Sache mache. Nein, lasst uns Nein sagen. (00:02:01) Lasst uns nicht freiwillig solche Beziehungen auch in Vereinen, weltlichen Vereinen und so weiter eingehen, sondern lasst uns konsequent sein und Nein sagen. Lasst uns solche sein, die mit dem Herrn gehen, die Gläubige suchen, mit denen sie Gemeinschaft haben können und nicht die Welt. Gott möchte das nicht. Es ist zu unserem Schaden und es verunerbt den Herrn. Und das möchtest du nicht. Du möchtest den Herrn ehren. Du möchtest ein Leben mit dem Herrn Jesus führen. Und das wünsche ich dir für heute und für die künftige Zeit unter seiner guten Hand.
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