2. Mose 6,3


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(00:00:00) Ich wünsche dir einen guten Morgen mit 2. Mose 6 Vers 3. Da heißt es, schon in Vers 2, dass Gott zu Moser spricht, ich bin der Herr und ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als Gott der Allmächtige, aber mit meinem Namen Herr, das heißt also Yahweh, habe ich mich ihnen nicht kundgegeben. Hier lesen wir etwas über den Namen Gottes. Gott ist der Allmächtige, derjenige, der alles besitzt, derjenige, der Macht über alles hat, allmächtig, nichts ist ihm zu schwierig, nichts ist ihm zu herausfordernd, er hat die ganze Welt in seiner Hand, er ist voller Kraft, voller Macht. So hatte er sich Abraham, Isaak und Jakob offenbart, aber dem Volk Israel hat er sich als Yahweh, der ich bin, der ich bin, der ihnen zugewandte Herr offenbart und das war eine ganz besondere Offenbarung seiner Person, der Ewigseiende, der (00:01:05) Unaufhörliche, der gestern, heute und in Ewigkeit derselbe Seiende und so war er ihnen zugewandt, so hat er eine Beziehung mit ihnen eingegeben. Wir dürfen heute sagen, wir kennen Gott viel weitergehender, denn uns gegenüber hat er sich als Vater offenbart, er ist unser Vater in dem Herrn Jesus geworden, er hat also uns gegenüber nicht nur diese Allmacht, nicht nur eine Beziehung, sondern er hat uns in seine eigene Familie aufgenommen, wir sind seine Kinder, wir sind sogar seine Söhne und wir haben eine Beziehung wie Kinder zu dem Vater, inniger kann das nicht sein, da steht nichts zwischen uns und ihm, nichts zwischen ihm und uns, sondern in Christus durch das Werk des Herrn Jesus haben wir eine Beziehung der Liebe, des Verständnisses, von seiner Seite natürlich der Gnade, weil das alles Gnade ist, aber eine Beziehung, wo wir vertrauten Umgang miteinander haben dürfen, der natürlich von ihm ausgeht, (00:02:02) weil er uns zuerst geliebt hat. Kennst du so Gott? Sprichst du so zu Gott? Kennst du Gebete auch zu Gott, dem Vater oder sprichst du nur zu dem Herrn Jesus? Das dürfen wir immer tun, aber der Vater selbst hat uns lieb und so dürfen wir zu ihm kommen, zu Gott, unserem Vater und dürfen ihm alle unsere Gebete anlegen, Wünsche dürfen wir ihm vorbringen. Ich wünsche dir auch für diesen Tag, dass du diese Beziehung genießt und auslebst und dass du ein Bewusstsein hast, wer Gott der Vater ist. Gott segne dich und bewahre dich durch seine Gnade.
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