Am: Di, 15. September 2020
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Ich wünsche dir einen guten Morgen mit 2. Mose 6 Vers 3. Da heißt es, schon in
Vers 2, dass Gott zu Moser spricht, ich bin der Herr und ich bin Abraham, Isaak
und Jakob erschienen als Gott der Allmächtige, aber mit meinem Namen Herr,
das heißt also Yahweh, habe ich mich ihnen nicht kundgegeben.
Hier lesen wir etwas über den Namen Gottes. Gott ist der Allmächtige, derjenige,
der alles besitzt, derjenige, der Macht über alles hat, allmächtig, nichts ist
ihm zu schwierig, nichts ist ihm zu herausfordernd, er hat die ganze Welt in
seiner Hand, er ist voller Kraft, voller Macht.
So hatte er sich Abraham, Isaak und Jakob offenbart, aber dem Volk Israel hat er
sich als Yahweh, der ich bin, der ich bin, der ihnen zugewandte Herr offenbart und
das war eine ganz besondere Offenbarung seiner Person, der Ewigseiende, der (00:01:05)
Unaufhörliche, der gestern, heute und in Ewigkeit derselbe Seiende und so war er
ihnen zugewandt, so hat er eine Beziehung mit ihnen eingegeben.
Wir dürfen heute sagen, wir kennen Gott viel weitergehender, denn uns gegenüber
hat er sich als Vater offenbart, er ist unser Vater in dem Herrn Jesus
geworden, er hat also uns gegenüber nicht nur diese Allmacht, nicht nur eine
Beziehung, sondern er hat uns in seine eigene Familie aufgenommen, wir sind seine
Kinder, wir sind sogar seine Söhne und wir haben eine Beziehung wie Kinder zu
dem Vater, inniger kann das nicht sein, da steht nichts zwischen uns und ihm,
nichts zwischen ihm und uns, sondern in Christus durch das Werk des Herrn Jesus
haben wir eine Beziehung der Liebe, des Verständnisses, von seiner Seite
natürlich der Gnade, weil das alles Gnade ist, aber eine Beziehung, wo wir
vertrauten Umgang miteinander haben dürfen, der natürlich von ihm ausgeht, (00:02:02)
weil er uns zuerst geliebt hat. Kennst du so Gott? Sprichst du so zu Gott?
Kennst du Gebete auch zu Gott, dem Vater oder sprichst du nur zu dem Herrn Jesus?
Das dürfen wir immer tun, aber der Vater selbst hat uns lieb und so dürfen wir zu
ihm kommen, zu Gott, unserem Vater und dürfen ihm alle unsere Gebete anlegen,
Wünsche dürfen wir ihm vorbringen. Ich wünsche dir auch für diesen Tag, dass
du diese Beziehung genießt und auslebst und dass du ein Bewusstsein hast, wer Gott
der Vater ist. Gott segne dich und bewahre dich durch seine Gnade.