1. Chronika 1,1-4


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(00:00:00) Ich wünsche dir einen guten Tag mit Erste Chroniker 1, Verse 1 bis 4. Da lesen wir Adam, Zed, Enos, Kenan, Mahalalel, Jered, Henoch, Methuselah, Lamech, Noah, Sem, Ham und Japheth. Hast du dich auch schon mal gefragt, warum wir an manchen Stellen des Wortes Gottes einfach nur eine Aufzählung von Namen finden? Die ersten elf Kapitel von Erste Chroniker sind so ein Beispiel, dass wir einen Namen nach dem anderen finden. Ist das denn nötig? Ja, Gott möchte uns etwas zeigen damit, unter anderem, dass er uns kennt, dass er jeden einzelnen Namen kennt. Wir tun uns vielleicht schwer damit, er nicht, er kennt jeden einzelnen von uns, er kann dich mit Namen nennen. Und vielleicht hast du den Eindruck, du bist allein, du bist einsam, du hast vielleicht Probleme in deinem Leben und du denkst, da gibt es niemand, der Mitempfinden hat, der da mitdenken kann, der mitweist, was deine Umstände sind. (00:01:04) Doch da gibt es den einen, den Herrn Jesus im Himmel, Gott, der hat Mitempfinden mit dir, der weiß, wie du dich fühlst und der steht dir zur Seite. Der Herr Jesus sogar hat alles selbst durchgemacht, miterlebt. Er hat ein vollkommenes Mitempfinden, er liebt dich, in Fürsorge ist er für dich da und auch für dich tätig. Sei dir dessen immer bewusst. Aber es gibt auch die andere Seite. Er sieht bei mir, was kein anderer sieht, was vielleicht nicht meine Ehefrau sieht, mein Ehepartner, meine Kinder, meine Eltern, meine Familie, meine Mitgläubigen am Ort. Er sieht das. Da gibt es nichts, was du tun kannst, was unterhalb des Schirmes wäre, den er sehen könnte. Nein, er sieht auch das Böse, was ich meine, mir erlauben zu können. Vergiss nicht, da gibt es einen, der nimmt Kenntnis von dem, was wir tun. Ich wünsche dir, dass du dieses Bewusstsein hast, besonders, dass du weißt, dass er dich liebt und dass er dich führt und führen möchte. (00:02:02) Nimm diese Führung an, heute und auch in der nächsten Zeit.
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