Am: Fr, 18. Dezember 2020
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Guten Morgen mit Jeremia 5 Vers 30.
Entsetzliches und Schaudehaftes ist im Land geschehen, Vers 31, die Propheten weissagen
falsch und die Priester herrschen unter ihrer Leitung, und mein Volk liebt es so, was aber
werdet ihr tun am Ende von all dem?
Wir sehen das Herz Gottes, er trauert.
Er sieht auf das, was das Volk Israel tat, sein Volk, das Volk Gottes, entsetzliches
und schaudehaftes.
Was mag Gott sagen, wenn er heute die Christenheit sieht, diejenigen, die sich nach Christus
nennen?
Was mag der Herr Jesus empfinden, der für uns sein Leben gelassen hat, in den Tod gegangen
ist?
Und jetzt sieht er, dass solche, die sich nach seinem Namen nennen, die sagen, wir sind
doch Christen, wir gehören auch zu Jesus, wenn er Entsetzliches und Schaudehaftes sieht.
Der Apostel Paulus hat das vorhergesagt, in 2.
Timotheus 3 und 4 lesen wir, was der Zustand des Volkes Gottes dem Bekenntnis nach auf (00:01:05)
der Erde sein wird, purer Egoismus, und sie wollen das hören, was den Menschen in den
Ohren kitzelt, das, was sie selbst wünschen, das, was sie selbst suchen, und das ist in
Gottes Augen schaudehaft.
Wenn wir nur an die Moralvorstellungen denken, heute wird in Parteien mit einem C vorne dran,
die sich christlich nennen, wird propagiert, dass Männer mit Männern, Frauen und Trauen
zusammen sein können und dass Gott natürlich wolle, und er sagt das Gegenteil in seinem
Wort.
Heute wird in sogenannten christlichen Kirchen genau diese Unmoral gelehrt, als dass man
das von Gott segnen kann.
Selbst solche, die inmitten von entschiedenen Christen aufgewachsen sind, lehren heute so
etwas in ihren Büchern, das ist ganz furchtbar, entsetzliches und schaudehaftes.
Die Propheten weissagen falsch, man sagt das, was die Leute hören wollen, ja, es kommt
auf die Klicks bei YouTube an, es kommt auf die Zustimmung an, dass man ein Wow hört, (00:02:05)
das ist das, was heute von Bedeutung ist, dass möglichst hohe Einschaltquoten da sind,
ist das bei uns Gläubigen auch, die wir einen Dienst für den Herrn tun?
Sind wir solche Propheten, die sich nach der Menge richten und nicht nach Gott und
seinem Wort?
Wir wollen uns selbst prüfen, jeder sucht irgendwie Anerkennung und Wertschätzung,
aber wollen wir nicht die Wertschätzung des Herrn haben, wollen wir nicht ihm von Herzen
gehorsam sein, wollen wir nicht die Botschaft bringen, in Liebe, natürlich, und in der rechten
Gesinnung der Demut und Sanftmut, aber die Botschaft, die Gott in seinem Wort uns deutlich
macht, sonst muss der Herr auch zu uns sagen, schauderhaft und entsetzlich, lasst uns zu
seinem Wort zurückkehren, lasst uns das weiter sagen, was der Herr uns sagt, in der Gesinnung
des Herrn Jesus, in der Liebe Gottes.