Am: Do, 4. April 2024
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Gottes Segen mit Offenbarung 1 Vers 17 und 18, da sagt der Herr Jesus zu Johannes,
Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige, und ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Gibt es etwas Schöneres, als sich mit der Person des Herrn Jesus zu beschäftigen?
Gibt es etwas, was mehr unsere Herzen erfüllt, was mehr unsere Herzen erfreut, was mehr unsere Herzen ermutigt,
was mehr unsere Herzen auch ermahnt und letztlich tadelt, als die Beschäftigung mit der Person des Herrn Jesus,
der Person dessen, der der ewige Gott ist, der Mensch geworden ist um unsert Willen
und der nie aufhören wird, Mensch zu sein, sondern ewig auch im Himmel Mensch bleiben wird.
Das ist ein Wunder, dass das so bleiben wird. Der Herr Gott hätte das nicht tun müssen.
Der Herr Jesus hätte nicht Mensch bleiben müssen.
Er hätte nach vollbrachtem Werk, nachdem er das vollbracht hat, was zu unserer Erlösung nötig war,
hätte er Gott wieder allein sein können, hätte das Menschsein aufgeben können,
aber Gott wollte, dass wir unseren Erretter ewig sehen könnten (00:01:04)
und er wollte dem Herrn Jesus diese Ehre geben, diese Verherrlichung geben, diesen Lohn geben,
dass nachdem er Mensch geworden ist, er nun auch als Mensch diese Freude teilen kann
mit anderen, die an seiner Seite stehen, die mit ihm verbunden sind und dazu gehören wir.
Und deshalb wollen wir uns mit ihm beschäftigen, wollen wir uns mehr mit ihm beschäftigen,
wollen nicht meinen, nur das praktische Anwenden des Wortes Gottes würde uns ermutigen,
nein, auf ihn zu sehen, der der Erste und der Letzte ist.
Er hat das erste Wort und er hat das letzte Wort, er ist der ewige Gott, er ist der Lebendige
und er war tot und sie erlebt, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Er hat das erste Wort und er hat das letzte Wort und dazwischen ist er ebenfalls derjenige,
der bestimmt, der das Sagen hat und das als Mensch, weil er tot war.
Und was für ein Tod ist er gestorben, einen brutalen Tod am Kreuz von Golgatha,
wo er sich selbst hingegeben hat, wo er unsere Sünden auf sich genommen hat, (00:02:02)
wo er sich Gott hingegeben hat und für uns gestorben ist.
Er war tot, aber er ist nicht mehr der Tote, siehe ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Er lebt und zwar als Mensch und er wird dieses Menschsein nie aufgeben,
sondern in Ewigkeit werden wir ihm zu Füßen fallen,
werden wir mit ihm verbunden sein, werden wir seine Herrlichkeit sehen,
werden wir uns mit ihm freuen, dass Gott ihm einen Namen gegeben hat, der über jeden Namen ist.
Wollen wir ihm nicht jetzt schon die Ehre geben?
Soll er nicht jetzt schon diesen Ehrenplatz auch in meinem Leben, in unserem Leben persönlich und gemeinschaftlich haben?
Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige und ich war tot
und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Vertraue und glaube, es hilft, es heilt die göttliche Kraft!