Am: So, 24. März 2024
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Einen gesegneten ersten Tag der Woche mit Lukas 15 Vers 23 und 24.
In dieser sogenannten Begebenheit des verlorenen Sohnes finden wir, wie der Sohn umgekehrt
ist und wie der Vater reagiert hat.
Er sagt, lasst uns essen und fröhlich sein, denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder
lebendig geworden, war verloren und ist gefunden worden.
Was für eine wunderbare Gnade, dass Gott Menschen, mögen sie noch so schlimm gesündigt
haben, mögen sie noch so verkehrt gehandelt haben, dass er sie annimmt, dass er uns angenommen
hat, denn wir alle waren Sünder.
Und dann sagt er, nachdem der Sohn umgekehrt ist, nachdem er ihm das neue Kleid gegeben
hat, dann hat er geschlachtet, ein Tier geschlachtet, um mit dem Sohn zu essen.
Lasst uns essen und fröhlich sein.
Ja, in diesem ersten Tag der Woche dürfen wir genau diese Gemeinschaft, von der dieses
Essen spricht, dieses Fröhlichsein spricht, dürfen wir mit Gott, unserem Vater und mit
dem Herrn Jesus genießen.
Er lädt uns erneut ein, an diesem ersten Tag der Woche mit ihm Gemeinschaft zu pflegen.
Wir alle waren Sünder, aber diejenigen, die ihre Sünden bekannt haben, die Jesus als (00:01:04)
Retter angenommen haben, die lädt der Vater jetzt ein, die lädt der Herr Jesus jetzt
ein, dieses Gedächtnis mal mit ihm zu haben.
Natürlich beschränkt sich unsere Gemeinschaft nicht auf dieses Zusammenkommen, möchte er
dauerhaft Gemeinschaft, praktische Gemeinschaft mit uns pflegen.
Und doch ist es gerade dieser erste Tag der Woche, wo wir diese Gemeinschaft in besonderer
Weise mit dem Vater, mit dem Herrn Jesus begehen können, wo wir fröhlich sind.
Natürlich sind wir nicht fröhlich im Blick auf den Tod des Herrn, den wir da verkündigen.
Das ist eine feierliche Sache.
Wir denken daran, was es den Herrn Jesus gekostet hat, uns zu retten, was der Jesus tun musste,
damit Gott vollkommen verherrlicht würde und wir Vergebung der Sünden, ja Rechtfertigung
erhalten konnten.
Er musste sterben, er musste in das Gericht Gottes gehen, er musste von Gott verlassen
in drei Stunden der Finsternis, wo die Ewigkeit unserer Strafe auf ihm gelegen hat.
Aber das Ergebnis ist, gemeinsames Essen ist Gemeinschaft, ist jetzt Freude in unseren
Herzen fröhlich zu sein, denn es gab ein Einst und ein Jetzt, es gab ein Damals und (00:02:04)
ein Heute.
Mein Sohn war tot, wir waren tot für Gott, da war nichts brauchbares und er ist wieder
lebendig geworden.
Gott hat uns ein neues Leben geschenkt, Leben durch das wir jetzt Gemeinschaft haben können
mit ihm, wo wir ihn genießen können, wo wir ihn anbeten können.
Er war verloren, wir waren Verlorene, wir waren nicht brauchbar für Gott, wir sind
weggelaufen, unbrauchbar und er ist gefunden worden, Gott hat unser Herzen erreicht und
jetzt dürfen wir als Kinder Gottes vor ihm stehen, dürfen ihn anbeten, dürfen den Herrn
Jesus anbeten.
Ich wünsche dir, dass du das tust, dass du ein bekehrter Mensch bist und dass du diese
Freude jetzt kennst der Gemeinschaft mit dem Vater und mit dem Sohn.
Lass uns essen und fröhlich sein, denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig
geworden, war verloren und ist gefunden worden.