2. Chronika 31,20


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(00:00:00) Einen guten Tag mit 2. Chroniker 31, Vers 20b Und er, Jeskia, tat, was gut und recht und wahr war vor dem HERRN, seinem Gott. Was für ein großartiges Urteil, das Gott über das Leben Jeskias gegeben hat! Er tat, was gut war. Er tat das, was dem guten Willen Gottes entsprach. Er tat das, woran Gott Freude hatte. Er tat das, worauf Gott mit Freude sehen konnte. Er tat das, was auch Gottes Werke sind. Gottes Werke sind immer gut. Wie wir in Römer 12 lesen, dass sein Wille gut ist, so ist das, was Jeskia tat, gut. Wollen wir uns fragen, was unser Leben heute ist, was unser Leben gestern war, was unser Leben in dieser Woche gewesen ist. Ist das gut? Könnte Gott das Urteil geben, gut? Wir wollen keine Nabelschau betreiben, wir wollen nicht in uns selbst hineinschauen. Aber hier ist das Urteil Gottes über Jeskia. Was wäre Gottes Urteil über mein Leben? Er tat, was gut war und was recht war, was gerecht war, was in Übereinstimmung mit dem (00:01:04) Wort Gottes war, was in Gehorsam Gott und seinem Wort gegenüber getan worden ist. Könnte das das Urteil Gottes auch über mich, über dich sein? Dass wir von Herzen Interesse haben an seinem Wort, dass wir seinem Wort von Herzen gehorsam sein wollen, dass wir das tun, was wir in seinem Wort geschrieben finden, deshalb lesen wir sein Wort, deshalb haben wir Interesse an seinem Wort, weil Gott sich in seinem Wort uns gegenüber offenbart hat, weil er uns seinen Willen in seinem Wort zeigt. Jeskia tat, was recht war und er tat, was gut und recht und wahr war vor dem Herrn, was also ehrlich war, was in Übereinstimmung mit Gottes Gedanken war, was er gesagt hat, das hat er auch getan, was in seinem Herzen war, das hat er auch vollbracht, das, was er gedacht hat, das hat er getan und das, was er getan hat, das hat er auch gedacht. Er hat da nicht irgendwie hinterlistig, unehrlich Dinge betrieben mit seinem Volk, hat nicht so getan und ganz anders war eigentlich sein Herz, nur um äußerlich echt zu sein, nein, (00:02:03) das war wahrhaftig, das war authentisch, das war wahr vor dem Herrn, seinem Gott. Er hat sein Leben vor Gott geführt, in Gottesfurcht, er hat sein Leben in einer Weise geführt, dass Gott vor seinem Herzen stand, dafür hat er gehandelt, natürlich, er war der König über ein Volk, aber er hat das für Gott und mit Gott getan, was für ein großartiges Urteil, dass Gott über das Leben Jeskias schreiben kann, wollen wir das auch noch einmal vor unser Herzen stellen und wollen wir selber danach streben, so zu handeln und er tat, was gut und recht und wahr war vor dem Herrn, seinem Gott.
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