Am: Mi, 5. Juli 2023
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Gottes Gnade mit 1. Thessalonicher 5 Verse 2 und 3
Da schreibt der Apostel Paulus den Gläubigen in Thessalonich
Der Tag des Herrn kommt, wie ein Dieb in der Nacht.
Wenn sie sagen, Friede und Sicherheit, dann kommt ein plötzliches Verderben über sie.
Paulus kann den Thessalonichern schreiben, was aber die Zeiten und die Zeitpunkte betrifft.
Brüder, so habt ihr nicht nötig, dass euch geschrieben wird.
Sie kannten sich aus, obwohl der Apostel Paulus eine sehr kurze Zeit nur bei ihnen gewesen war,
waren sie doch darüber informiert.
Paulus hatte sie über die prophetischen Ereignisse an und für sich hatte er ihnen Dinge weitergeben können,
die sie in ihr Herz aufgenommen haben.
Ist das nicht ein Bereich, der für uns oft fremd ist, womit wir uns gar nicht so gerne beschäftigen wollen?
Das ist ja so kompliziert.
Bei den Thessalonichern war das nicht so.
Sie haben das aufgesogen wie ein Schwamm.
Freu dich darin, diese Weissagung des Alten und des Neuen Testamentes zu hören und in ihr Leben aufzunehmen.
Denn ihr wisst genau, dass der Tag des Herrn so kommt, wie ein Dieb in der Nacht. (00:01:01)
Der Tag des Herrn, wenn der Jesus kommen wird, um dann seine Regentschaft über diese Erde zu beginnen, anzutreten,
der kommt wie ein Dieb in der Nacht.
Und ein Dieb kommt erstens unerwartet und zweitens unerwünscht.
Nun, wir verstehen sofort, das kann ja nicht das Kommen des Herrn Jesus für uns zur Entrückung meinen.
Denn für uns kommt der Jesus niemals wie ein Dieb.
Das kann der Jesus nur solchen sagen, die ein Leben führen, das zur Unehre Gottes ist.
In dem Brief an Sardes in Offenbarung 3 finden wir genau, dass die Versammlung so in der Welt gelebt hat,
dass der Jesus sich ihr vorstellen muss, auch wie einer, der kommt wie der Dieb in der Nacht.
Aber für die Gläubigen, für uns kommt er doch nicht wie ein Dieb.
Er kommt doch nicht unerwartet.
Wir freuen uns darauf, wenn der Jesus kommt.
Und er kommt auch nicht unerwünscht.
Wir freuen uns, dass er kommen wird.
Aber für die Menschen dieser Welt wird das so sein.
Sie sprechen von Frieden und Sicherheit. Ist das nicht heute das große Thema immer wieder?
Da sind viele Kriege, aber wir wollen Frieden und Sicherheit bewirken.
Wir werden alles, alle Anstrengungen der Allianz, des Bündnisses und so weiter, (00:02:02)
werden wir benutzen, um Frieden und Sicherheit herzustellen.
Und das werden sie dann sagen, jetzt haben wir das doch mehr oder weniger erreicht.
Und dann kommt ein plötzliches Verderben über sie.
Das wird furchtbar sein.
Ist da vielleicht jemand, der diesen Podcast hört und noch nicht an Jesus Christus glaubt?
Dann wird der Herr Jesus auch so für dich kommen.
Dann wirst du sagen, jetzt habe ich es aber erreicht, Frieden und Sicherheit.
Und dann kommt plötzliches Verderben.
Dann kommt ein Krieg.
Dann kommen richtige Kriege.
Dann kommt eine Zuchtmaßnahme.
Dann kommt eine Strafe Gottes.
Dann kommt der Zorn Gottes.
Das muss furchtbar sein.
Heute kannst du den Herrn Jesus noch als Retter annehmen.
Heute kannst du ihm noch deine Sünden bekennen, bevor es für ewig zu spät ist.
Dann kommt der Tag des Herrn.
Und dann wird es zu spät sein, sich noch zu bekehren.
Für ewig zu spät.
Aber für uns, die wir an den Herrn Jesus glauben,
wir wollen ihm vertrauen, dass er uns vorher entrücken wird,
wie er das in 1. Thessalonicher 4 sagt.
Darauf dürfen wir unser Herz setzen
und dürfen ihm vertrauen.
Der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht.
Wenn sie sagen, Frieden und Sicherheit,
dann kommt ein plötzliches Verderben über sie. (00:03:01)
Dann ist es zu spät.