Am: Di, 18. August 2020
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Ich wünsche dir einen guten Morgen mit 1. Mose 6 Vers 11.
Da faßt Gott das Leben, die Situation auf der Erde zusammen in der Zeit Noahs.
Und die Erde war verdorben vor Gott und die Erde war voll Gewalttat.
Das sind die beiden großen Bereiche der Sünde, Gewalttat und Verdorbenheit.
Kein war der Gewalttätige. Das finden wir in 1. Mose 4.
Durch den Teufel sind Adam und Eva verdorben worden, auf einen Weg des Verderbnisses gekommen.
Es gibt moralisches Verderben und es gibt Gewalttat. Beides ist Sünde.
Das ist das Kennzeichen dieser Welt.
In einer dieser beiden Kategorien kann man letztlich jede Sünde fassen.
Und das ist der sündige Zustand des Ungläubigen.
Aber auch für uns als Gläubige gilt, wenn wir sündigen, hat es mit einer dieser beiden Sünden zu tun. (00:01:03)
Gewalttat kann ja auch verbal sein.
Ich muss ja nicht jemand mit meinem Fuß vor das Schienbein treten.
Das kann ich auch durch Worte, durch Provokationen und so weiter tun.
Und es gibt moralisches Verderben.
Sei auf der Hut an diesem Tag und darüber hinaus natürlich, dass du nicht in Sünde kommst, in Sünde fällst.
Und mir geht es jetzt nicht um einen sündigen Zustand, sondern moralisches Verderben kann eine Lüge sein,
kann sein eine Lästerung, kann sein eine Provokation, kann sein ein Flirt, kann alles Mögliche sein.
Und Gewalttat gibt es körperlich, da sehen wir bei unseren Kindern, wie sie miteinander schlagend sind,
auch Schulkameraden miteinander.
Aber das können eben auch wir als Gläubige, als Erwachsene.
Da werden wir uns in aller Regel nicht mit Fäusten schlagen,
aber mit Worten kann man auch sehr gut austeilen. (00:02:02)
Jeder hat bei sich selbst am meisten zu tun.
Denk daran an diesem Tag.
Jede Sünde bringt dich von dem Herrn Jesus, von Gott, deinem Vater weg.
Wir können und wir müssen sie bekennen und lassen.
Das wollen wir tun.
Aber wir wollen gerade verhindern, dass wir überhaupt auf eine solche Spur kommen.
Denk an diesen Vers in 1. Mose 6 und lass dich bewahren durch Gottes Gnade.