Am: Fr, 21. Februar 2020
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Einen guten Morgen mit 1. Mose 2 Vers 18. Dort schreibt Mose,
Und Gott, der Herr, sprach, es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei. Ich will
ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. Gott hatte Adam geschaffen, den Mann, und
dann wollte Gott nicht, dass der Mann allein bleibt. Es ist der Wunsch Gottes,
dass Menschen heiraten. Dass Menschen, dass ein Mann eine Verbindung hat mit jemand,
der ihm entspricht, der ihm eine Hilfe ist. Ja, wir wissen, dass es heute einen höheren Weg gibt,
davon spricht der Apostel Paulus, dass man, wenn man die sexuelle Kraft überwinden kann in seinem
Leben, wenn sie einen nicht beherrscht, dass man dann auch ein Leben alleine für den Herrn führen
kann, weil es so viel zu tun gibt im Reich Gottes. Aber für die meisten von uns gilt doch,
dass Gott möchte, dass wir heiraten. Und wenn er diesen Weg öffnet, dann dürfen wir ihn dankbar (00:01:04)
annehmen. Natürlich kommt die Ehe nur in Frage für einen Mann mit einer Frau, mit die gläubig ist,
die den Herrn Jesus liebt, die dem Herrn Jesus nachfolgt, die im persönlichen und auch im
gemeinschaftlichen Weg der Kinder Gottes, nach Gottes Gedanken lebt, dass man ihnen gemeinsam
gehen kann. Aber dann ist es großartig, dass Gott zwei Menschen zusammenführt und Gottes Wort
spricht natürlich nur von einer Ehe von Mann und Frau, nicht was der Mensch, auch der Theologe
heute daraus gemacht hat und alles verdorben hat und gleichgeschlechtliche Ehen als von Gott
kommend ansieht. Das ist böse, das ist eine Sünde, das ist gegen Gottes Wort. Aber wenn wir heiraten
dürfen und Gott möchte, dass wir Mann und Frau miteinander verheiratet sind, dann ist das eine
Ehe, wo man sich gegenseitig hilft, wo man einander entspricht, wo nicht der eine den anderen beherrscht
oder sie etwa den Mann beherrscht, sondern wo man miteinander unter dem Segen Gottes geht. Das (00:02:05)
wünsche ich allen Eheleuten, die hier vielleicht zuhören, dass du diesen Segen erlebst, verheiratet
zu sein, eine Entsprechung zu haben und ihr zu zweit für den Herrn lebt, füreinander lebt, wenn
Gott euch Kinder geschenkt hat, auch mit den Kindern sie für den Herrn erzieht und dass wir
Gesegnete sind von dem Herrn. Einander entsprechend, miteinander, füreinander, nicht übereinander,
nicht gegeneinander. Gottes Segen sei mit dir, sei mit euch.