1. Samuel 1,6


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(00:00:00) Einen guten Morgen wünsche ich mit 1. Samuel 1, Vers 6. Dort lesen wir, und ihre, das heißt Hannas Widersacherin, Peninnah, kränkte sie mit vieler Kränkung, um sie aufzubringen, weil der Herr ihren Mutterleib verschlossen hatte. Das war eine traurige Situation für Hannah. Sie war nicht die einzige Frau von Elkanah, sondern es gab auch noch Peninnah. Und während Hannah keine Kinder hatte, hatte Peninnah welche. Und sie merkte, dass Hannah von Elkanah besonders geliebt wurde. Und natürlich missfiel das Peninnah. Und so ärgerte sie Hannah immer wieder, machte sich wahrscheinlich lustig über sie, dass sie keine Kinder hatte, kränkte sie. Vielleicht hast du auch solche Situationen in deinem Leben erlebt. Vielleicht ist das heute so, dass du gekränkt wirst, dass du dich gekränkt und verletzt fühlst, dass du dich einsam fühlst. Und dann bist du in einer Situation wie Hannah. Und dann siehst (00:01:02) du gerade in 1. Samuel 1, wie Gott ein Herz hatte für Hannah, wie Gott sich um diese Hannah bemüht hat, wie er ihr Hoffnung gemacht hat, wie er sie nicht allein gelassen hat, sondern wie er ihr zur Seite gestanden hat. Sie durfte etliche Kinder gebären. Bei ihr war sogar Samuel, dieser große Prophet, dabei. Du brauchst nicht Hoffnung zu haben, einen großen Mann Gottes, vielleicht als Ehefrau, als Mutter gebären zu dürfen. Darum geht es nicht. Aber diese Geschichte lehrt uns, dass Gott auf deiner Seite steht, dass Gott dir hilft, dass Gott dich nicht allein lässt. Wenn du dich auch von Menschen verlassen fühlst, Gott ist da und Gott wird dir helfen und Gott wird bei dir sein. Und dieses Bewusstsein wünsche ich dir, diese Gemeinschaft mit Gott, diese Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus, der ein echtes Mitempfinden mit dir hat. Damit du dieses Bewusstsein hast, geh in das Gebet und liest das Wort Gottes. Ich wünsche dir Gottes Gnade und Bewahrung, auch an diesem (00:02:04) heutigen Tag.
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