1. Korinther 15,57


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(00:00:00) Einen gesegneten ersten Tag der Woche mit 1. Korinther 15 Vers 57. Da schreibt der Apostel Paulus an die Korinther, Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus. Das ist ein wunderbares Kapitel, das Auferstehungskapitel, das Auferstehungskapitel des Herrn Jesus und mit seiner Auferstehung sind auch wir verbunden. Da gab es solche in Korinth, die falsche Lehren verbreiteten und sagten, es gibt gar keine Auferstehung. Und der Apostel zeigt, was das bedeuten würde. Das würde bedeuten, dass auch der Herr Jesus nicht auferstanden wäre. Und wenn der Herr Jesus nicht auferstanden wäre, dann wären wir noch in unseren Sünden. Dann wären wir verloren und dann wären wir als Christen, die wir bereit sind auf manches zu verzichten, sogar Trübsal hinzunehmen, sogar Verfolgung hinzunehmen, nicht gerade in Deutschland, obwohl zum Teil auch das ist, aber in manchen anderen Ländern der Welt. Und dann wären wir die elendesten von allen Menschen, weil wir heute verzichten eben für etwas, was morgen nicht belohnt wird. Das wäre also wirklich schlimm. Und der Apostel Paulus zeigt Nein, der Herr Jesus ist auferstanden und er ist der Erstling (00:01:04) der Entschlafenen. Das heißt, es werden noch andere nach ihm kommen. Und dazu dürfen alle wir gehören, die wir an den Herrn Jesus glauben, die wir ihn als Retter angenommen haben. Ja, und dann zeigt er, was das eigentlich alles mit sich bringt, dass die Sterblichkeit Unsterblichkeit anziehen wird und dass damit der Tod verschlungen ist in Sieg, dass der Stachel des Todes, das ist die Sünde, die Kraft der Sünde, das Gesetz, dass das alles überwunden sein wird in dieser neuen Schöpfung, an der wir innerlich heute schon Anteil haben, aber an der wir dann in dem ewigen Zustand, das heißt, wenn der Herr Jesus für uns kommen wird, um uns in den Himmel zu holen, dann beginnt für uns als Erlöster diese Zeit, diese nicht endende Zeit bereits, dass da alles überwunden ist, dass wir einen Sieg haben und diesen Sieg über die Sünde, den haben nicht wir verdient, den haben auch nicht wir uns zuzuschreiben, sondern der ist allein durch unseren Herrn Jesus Christus bewirkt worden. Ja, dafür können wir Gott danken, dafür können wir Gott loben, dafür können wir (00:02:03) Gott anbeten und hoffentlich haben wir Herzen, die gestimmt sind heute, um ihm dieses Lob zu geben, um ihn in dieser Weise in Geist und Wahrheit anzubeten, um daran zu denken, was das für den Herrn Jesus bedeutet hat, was er tun musste, was er leiden musste, wohin er gehen musste, dass er an das Fluchholz gehen musste, um diesen Sieg für uns zu bewirken. Wir haben den Sieg durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den, der gestorben ist, der jetzt als der Auferstandene verherrlicht zur Rechten Gottes thront und der jetzt unser Herr ist, dem wir von Herzen gehorsam sein wollen, weil er diese Anrechte auf uns in vielfacher Weise sich erworben hat. Ja, wir stimmen ein in diesen Lobgesang und wir wollen ihm die Ehre geben, heute und in Ewigkeit. Ja, Gott sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus.
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