2. Chronika 14,10


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(00:00:00) Guten Morgen mit 2. Chroniker 14 Vers 10 In diesem langen Vers heißt es, Und Aser rief zu dem Herrn, seinem Gott, und sprach, Herr, und zu helfen ist bei dir kein Unterschied zwischen dem Mächtigen und dem Kraftlosen. Hilf uns, Herr, unser Gott, denn wir stützen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gegen diese Menge gezogen. Du bist der Herr, unser Gott, lass den Menschen nichts gegen dich vermögen. Aser war in einer schwierigen Situation. Da gab es einen Feind, den Koschitta, der gegen ihn auszog, mit einem riesigen Heer. Aser nahm den Kampf an, denn sie sollten die Feinde überwinden, aber er war sich bewusst, er allein packt das nicht. Vielleicht hatte er auch wirklich Angst, hatte einen Geist der Furchtsamkeit, weil er sah, wie soll das funktionieren. Der Jesus sagt das ja einmal auch, wenn man auszieht in einen Kampf, da soll man die Kosten überschlagen, da soll man sich bewusst sein, wie kann ich da bestehen. Nun, uns geht das letztlich auch so. Wir kämpfen ja nicht gegen Menschen, wir kämpfen nicht gegen Fleisch und Blut, aber wir haben es mit Herausforderungen zu tun, die uns, ja, einfach die zu groß sind für (00:01:02) uns, die uns überfordern. Das ist nicht täglich so, wir haben nicht in jeder Lebenssituation mit Dingen zu tun, wo wir denken, huu, wie soll ich das schaffen? Aber wir merken das doch immer wieder, dass solche Situationen kommen. Und da haben wir einen Herrn, unseren Gott. Herr, Yahweh, Jehova, das ist der Name Gottes, der die Zuwendung zum Menschen zeigt. Und das ist einfach großartig, dass wir einen Gott haben, der sich uns zuwendet. Für uns ist das nicht Yahweh, für uns ist das Gott der Vater. Die Liebe, die Fürsorge, die Zuwendung, die Güte, die Barmherzigkeit, die Liebe, die er verkörpert, wenn wir das in Ehrfurcht sagen dürfen, das dürfen wir mit ihm, dem Vater, verbinden. Und er ist der Gott, der über allem steht. Er ist der Gott, der Schöpfer. Er ist der Gott, der der Allmächtige ist, der Mächtige, der über allem steht. Er kann helfen. Herr, und zu helfen ist bei dir kein Unterschied zwischen dem Mächtigen und dem Kraftlosen. Ja, Asa war in gewisser Hinsicht ein Mächtiger, ein König, aber er war zugleich auch ein Kraftloser. Das sollen wir uns bewusst machen, dass wir letztlich kraftlos sind, dass wir letztlich (00:02:02) nicht bestehen können, aber dass er uns helfen möchte und dann möchte er, dass wir das auch aussprechen. Hilf uns, Herr, unser Gott. Wir wollen uns nur auf ihn stützen, wir wollen nicht in eigener Weisheit handeln. Natürlich, Gott möchte, dass das, was wir tun, können wir auch tun und wenn er uns eine gewisse Einsicht gegeben hat, dann dürfen wir sie benutzen, aber letztlich schaffen wir das nicht. Letztlich werden wir nur bestehen, wenn wir uns auf ihn stützen. Du bist der Herr, unser Gott, du bist derjenige, der uns helfen kann. Lass den Menschen nichts gegen dich vermögen. So sah Asa, dass es letztlich der Kampf des Feindes gegen Gott war. Und wenn wir das erkennen, wenn wir mit Feinden zu tun haben, mit Böswilligkeiten vielleicht, dass wir dann bestehen können, wenn wir sie zur Sache Gottes machen. Geh so zu deinem Herrn. Er wird dir helfen, er wird dich unterstützen, er wird dir die Kraft geben, die du nötig hast, wenn du dich auf ihn stützt. Das wünsche ich dir für heute und die vorliegende Zeit. Amen. Amen. Amen. Amen. Amen.
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