Am: Do, 16. September 2021
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Guten Morgen mit 2. Chronika 6 Vers 18. Da lesen wir das Einweihungsgebet von Salomo
und darin sagt er, als er den Tempel einweihte,
Aber sollte Gott wirklich bei den Menschen auf der Erde wohnen, siehe, die Himmel und
der Himmel Himmel können dich nicht fassen, wieviel weniger dieses Haus, das ich gebaut
habe.
Der weiseste Mann auf der Erde, Salomo, hatte eine rechte Vorstellung davon, wer Gott ist.
Der Himmel, Himmel können dich nicht fassen, so groß ist Gott. Gott ist nicht fassbar.
Er ist für uns Menschen auch nicht ergründbar. Er ist unergründlich. Seine Größe ist überwältigend.
Dieser gewaltige Gott, der Licht und Liebe ist, das hat er uns in seinem Wort gezeigt,
ist aber für uns nicht nach menschlichen Begriffen fassbar. Er hat sich offenbart,
er hat sich vollkommen offenbart in dem Herrn Jesus. Und wenn wir auf den Herrn Jesus sehen,
dann dürfen wir erkennen, wer Gott ist. Wenn wir den Herrn Jesus sehen, in welcher, was
für einer Liebe er tätig war für uns Menschen, das ist mein Gott. Dieser Gott, der größer (00:01:05)
ist als alles, den der Himmel, Himmel nicht fassen können, ist aber ein Gott, der Liebe
ist, der sich dem Menschen in Liebe zugewendet hat. Wenn wir sehen, wie der Herr Jesus sich
von dem Bösen, von Sünde abgesondert hat, das ist unser Gott. Er ist ein Gott, der Sünde
nicht sehen kann, der zu rein von Augen ist, um auf Sünde zu sehen. Licht und Liebe, wenn
wir sehen die Güte, mit der der Herr Jesus tätig war und Menschen geheilt hat, das ist
unser Gott. Das ist Gott, der Vater, das ist der Dreieine Gott, der in dieser Güte uns
Menschen gegenüber tritt. Er hat das Recht, uns alle sofort zu richten, zu verurteilen,
weil wir gesündigt haben. Aber er tut das nicht aus Güte, weil er nicht möchte, dass
ein Mensch verloren geht, sondern weil er möchte, dass wir Menschen gerettet werden.
Kennst du diesen Gott? Diesen Gott, den der Himmel nicht fassen kann. Der Himmel, Himmel,
die sind zu klein, obwohl sie aus seiner Hand hervorgegangen sind, nicht in der Lage, ihn (00:02:03)
zu fassen. Und doch hat er sich in Christus offenbart und doch ist er unser Vater geworden
in dem Hand Jesus. Ich wünsche dir, dass du einen Begriff in Anführungsstrichen bekommst
von dem, wer Gott ist. Er hat sich in seinem Wort offenbart, er hat sich in Christus offenbart
und das ist uns im Wort niedergelegt worden. Lebe mit diesem gewaltigen, mit diesem großen
Gott. Lerne mehr kennen von seiner Liebe, von seiner Fürsorge, auch von seinem Licht.
Und dann sei dir bewusst, das ist der Gott, der dir seinen Sohn geschenkt hat. Das ist
der Gott, dem du dienen darfst und der dich in die Herrlichkeit bringen wird durch den
Herrn Jesus und in dessen Gemeinschaft du heute schon leben kannst, aber natürlich
nur, wenn du dich von dem Bösen fernhaltst und wenn du seine Liebe genießen möchtest.
Das wünsche ich dir für heute und die vor dir liegende Zeit.