Di, 10. März 2020
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Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
Guten Morgen mit Joshua 4, Versen 19 und 20. Dort lesen wir,
Und das Volk stieg aus dem Jordan herauf am zehnten des ersten Monats,
und sie lagerten in Gilgal an der Ostseite von Jericho.
Und jene zwölf Steine, die sie aus dem Jordan genommen hatten, rechtete Joshua in Gilgal auf.
Joshua und das Volk waren durch den Jordan hindurchgegangen.
Das ist symbolisch, geistlicherweise, dass wir mit Christus gestorben und auferweckt worden sind.
Wir sind, als er gestorben ist, sind wir mit ihm gestorben.
Und als er von Gott auferweckt worden ist, als er aus den Toten auferstanden ist,
da sind auch wir geistlicherweise, Gott sieht das so,
und wir dürfen das im Glauben annehmen, mit ihm auferweckt worden.
Und für diese Auferweckung gibt es gewissermaßen Gedenksteine.
So wie Joshua dann an dem anderen Ufer, also in dem Land Karnaan,
zwölf Steine aufrichtete, für jeden Stamm einen Stein,
so dürfen auch wir zurückschauen, als Christus auferstanden ist, wir mit ihm.
Warum ist es so wichtig, diese Steine zu haben?
Es ist immer wieder wichtig, sich daran zu erinnern, dass wir nicht zu dieser Welt gehören.
Dass wir mit Christus gestorben sind, aber dass wir nicht im Tod geblieben sind,
sondern dass wir jetzt mit Christus und in ihm auferweckt sind und in den himmlischen Örtern wohnen.
Dass wir nicht mehr zu dieser Welt gehören.
Dass unsere Interessen nicht diese Welt sind.
Weder das Aussehen, noch die Hobbys dieser Welt, noch der Beruf, noch die Ehre, noch Geld,
noch irgendetwas, was diese Welt prägt, die Unmoral und so weiter.
Wir sind gestorben, aber eben nicht nur gestorben, sondern wir haben jetzt ein neues Leben.
Und wir sind in Christus, das heißt, wir gehören zu dem Himmel.
Wir suchen das, was droben ist.
Wir suchen alles das, was mit dem verherrlichten Christus verbunden ist.
Er ist jetzt im Himmel. Seine Interessen sind unsere Interessen.
Und seine Gemeinschaft ist unsere Gemeinschaft.
So wie er mit dem Vater verbunden ist als der verherrlichte Mensch, so wir auch.
Ich wünsche dir, dass du den Himmel kennst, dass du weißt, dass du mit ihm auferweckt worden bist
und dass du zu der Auferstehungswelt gehörst.
Und dass in deinen irdischen Beziehungen, im Beruf, in der Familie, in deinem Leben,
auch in der Versammlung Gottes, in der Gemeinde Gottes, dass du mit Christus lebst.
Dass das dein Inhalt des Lebens ist, der verherrlichte Christus.
Ich wünsche dir unter der guten Hand Gottes, dass man das an diesem heutigen Tag in deinem Leben sieht.
Quelle: bibelpraxis.de/a3788.html
Letzte Änderung: 29.09.2023 23:23
