Psalm 8,4


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(00:00:00) Herzlich Willkommen mit Psalm 8 Vers 4 Wenn ich anschaue Deine Himmel, Deiner Fingerwerk, den Mond und die Sterne, die Du bereitet hast. Es ist wirklich lohnenswert, einmal bei einem sternenklaren Himmel nach draußen zu gehen. David kannte das, David hat das offensichtlich getan. Er hat nicht nur den Himmel tagsüber angeschaut, das Werk der Finger Gottes, sondern er ist auch nachts hinausgegangen, hat sich den Mond und die Sterne angeschaut. Wo wir hinschauen in dieser Schöpfung, ja wir sehen die folgende Sünde, das ist wahr, die Wälder die leiden, die Tiere die leiden, die Menschen die krank sind und leiden, aber wenn wir in dieser Schöpfung sehen, wenn wir etwas von der Blumenpracht sehen, wenn wir etwas von der Tierwelt sehen, der Reichhaltigkeit der Tierwelt, der Faszination der Tierwelt, der Komplexität der Tierwelt und wenn wir dann die Gestirne anschauen, wenn wir nachts hinausgehen und den Mond sehen, die Sterne sehen, das zeigt uns, wie groß muss Gott (00:01:02) sein. Wir können das noch nicht mal ergründen, was da alles gemacht worden ist, was da alles steht, was da alles funktioniert in einem wunderbaren Kreislauf. Der Mensch erdreistet sich zu meinen, das ist alles von selbst entstanden, er tut das wie der Besseres Wissen, er könnte genau erkennen, dass das einfach nur Unfug ist, aber er will daran glauben, aber wie als Gläubige. Lasst uns Gott den Schöpfer mehr preisen für das, was er getan hat und wenn er dieses Weltall geschaffen hat, wenn er die Sterne, jeden Stern an seinen Platz gestellt hat und jeder seine Funktion hat und in wunderbarer Weise leuchtet, die Sternbilder, das ist ja natürlich menschlich überlegt, was man da so miteinander verbinden kann, da gibt es ja keine direkten Verbindungen, jeder Stern ist ein leuchtendes Beispiel der wunderbaren Schöpferkraft und Schöpfermacht Gottes. Wenn er diese großen Dinge für sich, zu seiner Freude und zu unserer Freude gemacht hat, dann gilt das in gleichem, ja in viel höherem Maße für uns selbst. (00:02:02) Er hat uns geschaffen, er hat uns gemacht und du hast mit Krankheiten zu tun, das stimmt, das ist nicht das Ergebnis des Werkes Gottes, das ist das Ergebnis des Sündenfalls. Nein, wenn wir einmal davon absehen, wie komplex, wie großartig ist der Mensch geschaffen worden, wie viel größer muss der Schöpfer sein, wir wollen vor ihm niederfallen, wir wollen ihn anbeten, wir wollen ihm dankbar sein für alles das, was er gemacht hat und wir dürfen ihm dankbar sein, dass er für uns viel mehr gemacht hat, dass er uns die Rettung geschenkt hat in dem Herrn Jesus, sein Name sei gepriesen.
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