Fronleichnam


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(00:00:00) Herzlich willkommen zu einem neuen Podcast, diesmal über das aktuelle Thema Frohnleichnam. Ich möchte diesen Podcast einleiten mit zwei Bibelfersen aus Kolosser 4 Verse 5 und 6. Wandelt in Weisheit gegenüber denen, die draußen sind, die gelegene Zeit auskaufend. Euer Wort sei alle Zeit in Gnade mit Salz gewürzt, so dass ihr wisst, wie ihr jedem Einzelnen antworten sollt. Wir sollen gegenüber Ungläubigen, gegenüber Menschen außerhalb sollen wir in Weisheit wandeln. Wenn es um so ein Fest geht, was manche Menschen, Christen, sogar bekehrte Menschen feiern, dann sollen wir in Weisheit mit ihnen sprechen. Das bedeutet zum Beispiel auch, dass unser Wort in Gnade sein soll. Vielleicht stoßen wir auf Menschen, die gar nicht wissen, was da eigentlich passiert. Dann sollen wir nicht sie verurteilen. Dann sollen wir nicht abweisend sein, sondern in Gnade sollen wir reden. Auf der anderen Seite mit Salz gewürzt. Das heißt, wir sollen nicht um den heißen Brei herumreden, sondern wir sollen wirklich die Wahrheit sagen über das, worum es hier geht. Fr. Leichnam, das ist das Fest des Leibes und des Blutes (00:01:05) Jesu Christi. Martin Luther, der kein Blatt vor den Mund genommen hat, hat dieses Fest ein Fest der Gotteslästerung genannt. Nun, worum geht es da? Es ist eines der Hochfeste der katholischen Kirche. Es heißt also, dass es eines der höchsten Feste ist, die in der katholischen Kirche gefeiert werden. Hochfeste sind solche, die, so lautet die Lehre der katholischen Kirche, Glaubensinhalte als Grundlage haben. Diese höchsten Feiertage werden eben ganz besonders wertgeschätzt inmitten der römisch-katholischen Kirche. Es handelt sich bei Fr. Leichnam um ein Ideenfest. Das heißt, es geht nach ihrer Meinung um eine Glaubenswahrheit. Nun, vielleicht hast du dich auch schon mal gefragt, was heißt das eigentlich Fr. Leichnam? Oder vielleicht hast du dich auch nie gefragt, was bedeutet das? Was ist das eigentlich? Hast dich einfach nur über einen Feiertag gefreut, dass du nicht arbeiten musst, nicht zur Schule gehen musst, nicht zum Studium gehen musst. Aber wo kommt das eigentlich her? (00:02:02) Nun, Fr. Leichnam, das Wort setzt sich zusammen aus Fron und Leichnam. Fron ist alt- oder mittelhochdeutsch Herr und Leichnam bedeutet Leib. Es geht also um den Leib des Herrn. Es ist letztlich ein Fest der Eucharistie. Das heißt, wo es um Brot und Wein, Kelch geht, wo es um den Leib und das Blut des Herrn Jesus geht. Warum ist das bei Fr. Leichnam immer ein Donnerstag? Nun, es ist zehn Tage nach Pfingsten. Das heißt, da werden acht Tage müssen verstreichen nach diesem vorherigen wichtigen Fest, Hochfest. Und man geht auf einen Donnerstag, weil der Herr Jesus an einem Donnerstag diese aus der Sicht der katholischen Kirche Eucharistie eingeführt hat. Das heißt, dieses Mal des (00:03:01) Herrn. Und weil man das am Karfreitag nicht gut feiern kann, in diesem stillen Charakter der Karwoche passt das nicht, will man dieses Fest nachholen und tut das eben zehn Tage nach Pfingsten an dem Donnerstag, wie der Herr das eingesetzt hat damals. Nun, wir wissen, dass der Herr Jesus das abends eingesetzt hat. Das heißt, es gehörte eigentlich schon zum Freitag. Das zeigt schon die erste Inkongruenz, die erste Inkonsequenz der Kirche, dass der Herr das sicherlich nach 18 Uhr erst seinen Jungen gegeben hat dieses Mal. Und damit war es der Tag, der schon zum Freitag zählte. Aber das ist nicht das einzige Problem. Es ist eben im Sinne der katholischen Kirche ein Sakrament, also ein Ritus, der ein sichtbares Zeichen, eine sichtbare Handlung einer unsichtbaren Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigen möchte. (00:04:02) Man möchte also die unsichtbare Wirklichkeit Gottes durch ein sichtbares Zeichen zeigen. Nun, was können wir aus christlicher Sicht, aus biblischer Sicht, neustestermännlicher Sicht dazu sagen, dass Gottes Wort tatsächlich zwei äußere Zeichen uns gegeben hat. Das ist einmal die Taufe und zum zweiten das Mal des Herrn. Beides spricht übrigens von dem Tod des Herrn. Es sind die beiden einzigen sichtbaren Zeichen, die er uns gegeben hat. An sich ist der christliche Glaube ein Glaube des Herzens, ein innerer Glaube. Aber es gibt eben diese zwei Zeichen, von denen der Herr gesagt hat, dass wir bei dem Mal des Herrn es an jedem ersten Tag der Woche tun sollen. Warum jetzt auf einmal ein Donnerstag so ein besonders wichtiger Tag ist? Ja, weil eben für die römisch-katholische Kirche die Äußerlichkeit, wie sie sagen, das Gotteshaus, die Kirche, die Kleidung des Priesters und so weiter, weil das eine ganz, ganz entscheidende Rolle spielt. Im Gegensatz zu dem, was das Neue Testament uns zeigt, dass der Glaube ein Glaube des (00:05:04) Herzens ist, der sich natürlich in unserem Leben zeigen soll. Nur diese Eucharistie soll eben die bleibende Gegenwart Jesu Christi zeigen und zwar in dieser Hostie. Diese Hostie, das ist das, was die römisch-katholische Kirche aus dem Brot, aus diesem einen Brot gemacht hat, hat sie ganz viele verschiedene kleine Hostien gemacht. Auch das ist schon ein Widerspruch zu Gottes Wort, wo wir finden in dem Wort Gottes, dass deutlich wird, dass ein Brot die Versammlung, die Gemeinde, die wahre Kirche Gottes sichtbar machen soll. Sie besteht nicht aus einer Organisation, sondern der Geist Gottes hat in Apostelgeschichte 2 diese eine Versammlung, diese eine Gemeinde, diese eine Kirche gebildet, die aus allen Erlösten, aus allen bekehrten Menschen besteht. Nicht aus Menschen, die in irgendeine kirchliche Organisation gehen, sondern die Jesus Christus als ihren Retter angenommen haben, die im Glauben (00:06:01) das Werk des Herrn Jesus angenommen haben und die deshalb auch bewohnt werden von Gott, dem Heiligen Geist. Was die katholische Kirche aber hier macht, ist, dass sie die Eucharistie eben mit dieser Hostie und auch mit dem Wein verbindet und dann davon spricht, dass in dieser Hostie eine Transubstantiation stattfindet. Das heißt, dass in dem Moment, wo man dann für diese Hostie dankt, der Leib des Herrn Jesus Realität wird, buchstäbliche Realität wird, die man dann isst. Dass das absurd ist und dass das eben gotteslästerlich ist, das glaube ich, wird deutlich, wenn wir sehen, wie der Apostel Paulus in 1. Korinther 11 die Worte, die der Herr Jesus, zum Beispiel Lukas 22, hat aufschreiben lassen, die er zu seinen Jüngern gesagt hat, übernimmt. Wenn er Brot nahm, Vers 24 1. Korinther 11, und als er gedankt hatte, es brach und sprach, dies ist mein Leib, der für euch ist, dies tut zu meinem Gedächtnis. Übrigens ein Text 1. Korinther 11 Vers 23 bis 26, der bei diesem Hochfest dann (00:07:06) auch gelesen wird. Dieser Text, der dann eben bei der Liturgie als biblischer Text vorgelesen wird. Nun, wenn der Herr Jesus da vor ihnen stand und sagt, dies ist mein Leib und dieses Brot ihnen zeigt, dann war jedem der Jünger völlig klar, das kann ja nicht mein Körper sein, der Körper von dem Herrn Jesus, sondern es ist ein Symbol davon. Aber die Kirche hat daraus eben diese Realpräsenz gemacht und da kann man nur sagen, das ist wirklich gotteslästerlich. Nein, wir haben in dem Brot, das wir an jedem ersten Tag der Woche zu uns nehmen dürfen, wenn wir als Versammlung, als Gemeinde, als Kirche Gottes versammelt sind, haben wir ein Symbol des Leibes des Herrn Jesus, den er in den Tod gegeben hat. Das ist schon eine wirkliche Irrlehre dieser Kirche. Nun, wie kam es zu von Leichnam? 1209 gab es in Lüttich eine Frau, die dann später Heilige genannt wurde, zu (00:08:02) einer Heiligen gemacht wurde von der römisch-katholischen Kirche, Juliana von Lüttich und die hatte eine Vision. Sie sah einen Mond, der an einer Stelle verdunkelt war und dann habe Jesus Christus ihr erklärt, der Mond, das ist das Kirchenjahr. Aber dass da ein dunkler Fleck ist, das zeigt, dass da ein Fest des Altarsakraments fehlen würde, nämlich eben dieses von Leichnam-Fest, wo diese Monstranz umhergetragen wird. Das heißt, das ist ein Fest, wo eben eine heilige Messe, wie die katholische Kirche das nennt, ein Gottesdienst stattfindet und dann wird die Monstranz, das heißt in einem edlen, aus Gold und Edelsteinen bestehenden Gefäß, wird dann eine Hostie durch die Gegend getragen von einem Priester oder einem Diakon. Dieser Behälter wird das Allerheiligste genannt. Darin liegt diese geheiligte, zur Seite gestellte Hostie und das wird dann (00:09:11) durch die Gegend, durch die Straßen getragen. Das ist beschirmt von einem Himmel aus Stoff. Baldachin wird das genannt. Das wird dann an vier Außenaltäre. Es ging ja darum, dass in dieser Vision an einem Altarsakrament fehlte. Dann wird also zu vier Außenaltären herumgetragen. Da wird ein sakramentaler Segen dann gesprochen. Dann geht es zurück in die Kirche und dann soll das das wandernde Gottesvolk darstellen, dass das Brot des Lebens Christus durch die Gegend trägt. Nun das ist von einer Frau diese Vision gewesen und das zeigt schon 1. Timotheus 2, wo deutlich wird, dass der Apostel Paulo sagt, eine Frau darf nicht lehren. Hier hat eine Frau ein Fest letztlich festgelegt, hat eine Vision, die sicherlich keine Vision von dem Herrn Jesus war, weil es nicht in Gottes Wort (00:10:01) steht, weil Gottes Wort das überhaupt nicht enthält, hat sie zu etwas gemacht, was jetzt die ganze Kirche halten soll. 1209 war das. 1247 wurde das dann im Bistum Lüttich übernommen. 1264 hat Papst Urban IV. dieses Fest zu einem Fest der Gesamtkirche gemacht. Das ist nicht ganz verwunderlich, denn er war früher Erzdiakon in Lüttich. Er kannte das also aus Lüttich und hat das sich dann zu eigen gemacht. 1317 hat dann Papst Johannes XXIII. das endgültig als weltweites Kirchenfest angeordnet. Nun wir sehen daraus, was die Kirche aus einer durchaus vorhandenen Realität, nämlich dem Mahl des Herrn gemacht hat. Sie verändert es. Statt einem Brot, es sind da viele Hostien, statt dass es die Kirche nach den Gedanken Gottes jeden ersten Tag der Woche in Übereinstimmung mit Gottes Wort begeht, wird das jetzt zu einer (00:11:03) Eucharastie gemacht, wird das zu einem Sakrament gemacht, das von einem Priester dann weitergegeben wird. Und dann wird es verbunden eben mit Bibelstellen, die als liturgische Texte genommen werden, die deutlich machen, dass die Kirche nicht viel davon verstanden hat. Ja, gar nichts. 1. Mose 14. Da heißt es in den Versen 18 bis 20, dass ein Text, den sie dazu nehmen, das ist die Begebenheit, wo Abraham Lot aus Sodom zurück holt, dann so der König von Sodom ihm alles Mögliche anbieten möchte, sozusagen als Lohn und dann Melchisedek zu ihm kommt. Und da heißt es in Vers 18, Melchisedek, der König von Salem, brachte Brot und Wein heraus und er war Priester Gottes des Höchsten. Und das ist eben genau das, was jetzt die Kirche daraus macht. Sie hat ein jüdisches Fest sozusagen (00:12:02) kreiert. Jüdische Feste sind eben materielle Feste. Jüdische Feste sind Feste, die mit äußeren Dingen zu tun haben. Und hier gibt es eine Begebenheit, wo Melchisedek Brot und Wein bringt. Das ist eine Begebenheit, die sehr beeindruckend ist. Wir lesen nur an diesen wenigen Versen von Melchisedek, von seiner Geschichte. Der Geist Gottes im weiteren Verlauf des Wortes Gottes aber nimmt diese Geschichte und erklärt in den Psalmen und dann besonders im Hebräerbrief Kapitel 7, dass Melchisedek ein Vorbild ist auf den Herrn Jesus. Und so wie Melchisedek hier zu Abraham kam, so wird der Herr Jesus zum tausendjährigen Reich auf diese Erde zurückkommen und wird sein Volk, von dem Abraham das Bild ist, versorgen mit Brot. Das spricht davon, dass er sie versorgen wird, dass ihnen die rechte Nahrung geben wird. Und mit Wein, das zeigt, dass er dann sein Volk in die Freude einführen wird. Das ist also eine Freude sein wird, (00:13:01) von der der Herr Jesus sagt, als er das Mahl des Herrn, beziehungsweise in Verbindung mit dem Passa von dem Kelch sprach, dann sagt, dass er nicht davon trinken wird, bis er kommen wird und dann in der Freude des tausendjährigen Reiches mit seinem Volk zusammen sein kann. 1. Mose 14 hat also überhaupt nichts mit dem Mahl des Herrn zu tun. Und ähnlich liest die Kirche dann auch einen Text aus Lukas 9 Vers 11-17, wo es um die Speisung der 5000 geht. Da geht es darum, dass Brot und Fisch verteilt wird. Auch das verbinden sie dann mit der Eucharistie, mit dem Mahl des Herrn. Auch das hat natürlich überhaupt nichts damit zu tun, im Unterschied zu 1. Korinther 11, wo wir das tatsächlich in Verbindung mit dem Mahl des Herrn finden. Wir sehen also erstens eine Frau, die die Urheberin davon ist. Wir sehen zweitens Päpste, die Gott nie angeordnet hat in seinem Wort. Im Gegenteil, er hat dem Matthäus 23 sagen lassen, nennt niemand euren Vater, Papstvater, nennt niemand euren Vater als nur Gott allein. Wir sehen drittens, dass biblische Texte verändert werden in ihrer Bedeutung, um (00:14:06) sie passend zu machen. Wir sehen viertens, dass es letztlich eine Art jüdisches Fest ist, auf christlichem Boden, wo es um äußerliche Dinge, um Gold und Silber, wie es bei dem Tempel ging, um Priester mit ihrer Kleidung, Diakonen, die das tragen, die gegenständlich etwas tragen. Dass es fünftens letztlich gotteslästerlich ist, weil die Person des Herrn Jesus jetzt verherrlicht im Himmel ist und niemals in diesem Brot dort hier auf dieser Erde irgendwie bei uns wäre. Wir wollen uns dadurch warnen lassen, selber warnen lassen. Frauen sind in Gottes Wort, haben einen wertvollen Platz, aber wo immer sie bestimmend sind, wo immer sie ihren Platz verlassen haben, das kann man auch in der Kirchengeschichte sehen, wo immer, wie hier so mit Visionen oder mit irgendwelchen anderen mystischen Gegebenheiten sie tätig werden. Da kann man nur warnen davor, wenn Frauen auf so ein Podest gehoben werden. Genauso wie (00:15:03) Männer, wie der Papst, sich auf eine Position begeben, die nicht nach Gottes Wort ist. Und wo immer wir den inneren Glauben zu einem materiellen Glauben machen, wie das hier bei Fronleichnam der Fall ist. Nun, wenn wir mit Christen zu tun haben, die das feiern tatsächlich, dann wollen wir ihnen zeigen, was Gottes Wort dazu sagt. Wir wollen sie nicht verachten, wir wollen aber deutlich machen, dass es die falsche Zeit ist. Materielle Feste, die werden im Judentum in der Zukunft gefeiert, wie sie in der Vergangenheit gefeiert wurden. Wir wollen ihnen versuchen, den Bibeltext sowohl über das Mahl des Herrn, als auch über Melchizedek, als auch über die Speisung zu erklären. Und wir wollen vor allen Dingen ihnen deutlich machen, dass ein Leben mit dem Herrn Jesus, ein Leben des Herzens, ein Leben des Glaubens ist. Und wir nicht auf äußere Dinge, auf solch eine Prozession oder auf solche materiellen Dinge, äußerlich wertvollen (00:16:01) Dinge, wie Kleidung und so weiter, unser Augenmerk richten wollen, sondern darauf, dass wir natürlich im Gehorsam gegen Gottes Wort, ob innerlich oder äußerlich, das ist in beidem wichtig, zu seiner Ehre unser Leben führen wollen. Dazu gebe der Herr uns allen seine Gnade.
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