Lukas 22,69


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(00:00:00) Guten Morgen mit Lukas 22 Vers 69 Da sagte Herr Jesus angesichts der Anklagen und der Menschen, die ihn hassten, der jüdischen Führer, von nun an aber wird der Sohn des Menschen sitzen zur Rechten der Macht Gottes. Alle aber sprachen, Du bist also der Sohn Gottes? Er aber sprach zu ihnen, Ihr sagt, dass ich es bin. Der Jesus war angeklagt worden, viel falsches Zeugnis war gegen ihn abgelegt worden. Man hatte versucht durch Lügen ihn zu beseitigen, ihn zu verurteilen, aber das war nicht gelungen. Gott hatte dazu geführt, dass keine der falschen Anklagen übereinstimmte, so dass selbst diese bösen Männer sagten, auf diese Weise können wir ihn nicht verurteilen. Und dann kommt die letzte Überlegung des Hohen Priesters, er fragt den Herrn Jesus, wenn Du der Christus bist, so sage es uns. Und der Jesus sagt, Ihr würdet mir sowieso nicht glauben, aber ich sage, was passieren (00:01:05) wird. Der Sohn des Menschen wird zur Rechten der Macht Gottes sitzen. Der Sohn des Menschen, der stand vor ihnen, sie wussten ganz genau, dass der Jesus von sie sprach. Und das ist das Große, Gott wollte nicht, dass der Jesus wegen falscher Zeugen umgebracht würde. Er wollte das Herz des Menschen offenbaren, dass er es wagte, wegen der Wahrheit den umzubringen, den zu ermorden, der vor ihm stand. Der Jesus sagte, wer er wirklich ist. Er sagte ihnen, wo er hingehen würde. Er sagte ihnen, von wo er wiederkommen würde. Und er stand dazu, dass er der Sohn Gottes ist. Ja, sie sagten es und es war genauso. Und so brachten sie den Herrn Jesus um, seiner eigenen Herrlichkeit wegen. Der Jesus ist die Wahrheit, der Weg, die Wahrheit und das Leben. Der Jesus stand zu der Wahrheit. Er wusste ganz genau, dass deshalb er jetzt zum Tode verurteilt würde und trotzdem stand (00:02:01) er zu der Wahrheit. Sagt er die Wahrheit, denn er war gekommen, um dieses Werk der Lösung zu vollbringen. Wir staunen über diese Ehrlichkeit, über diese Transparenz des Herrn Jesus auch in diesen schwersten Leiden. Nicht, dass wir irgendwie einen Zweifel daran hätten, aber wie strahlt da seine moralische Herrlichkeit hervor, dass er, wissend, dass sie ihn deswegen verurteilen würden, es doch sagt. Er hätte doch schweigen können und das wäre immer noch wahr gewesen. Aber er wollte die Wahrheit verkünden und so hat er das getan, auch wenn es ihn das Leben kostete. Diese Hingabe bewundern wir. Wir bewundern den Herrn Jesus und fallen vor ihm nieder.
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