1. Mose 14,23.24


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(00:00:00) Ich wünsche dir einen guten Morgen mit 1. Mose 14 Vers 23 und 24. Abraham sagt dort zum König von Sodom, wenn vom Faden bis zum Schuhriemen, ja wenn ich irgendetwas nehme von dem, was dein ist, damit du nicht sagst, ich habe Abraham reich gemacht, nichts für mich, nur was die Knaben verzehrt haben und der Anteil der Männer, die mit mir gezogen sind, Anna, Eskol und Mamre, die mögen ihren Anteil nehmen. Aber Abraham wollte von dieser Welt nichts mehr haben. Er war nach Ägypten gegangen und hat dort Falsches getan, war in die Irre gegangen. Aber jetzt hatte er Lot befreit, hatte dort auch Sodom, etliche aus Sodom befreit und die wollten sich jetzt gütlich erweisen, die wollten sich jetzt bedanken und er sagt Abraham, von der Welt möchte ich nichts. Wie ist das bei uns, wir müssen ja in der Welt arbeiten. Das heißt auf der Erde, in den irdischen Umständen, aber sind wir offen für die Dinge (00:01:03) dieser Welt, dass die Menschen uns danken, Geld an sich ist nicht weltlich, es sei denn, dass ich es für die Welt benutze, aber die Ehre dieser Welt, das was diese Welt an Posten mir geben kann, was diese Welt an Zuwendungen mir gibt, bin ich dafür empfänglich, dann kann das passieren, was Abraham hier sagt, dass du nicht sagst, ich habe Abraham reich gemacht und dass man dann auf einmal nicht mehr anders kann, als auch nach den Regeln dieser Welt zu leben, zu spielen, zu handeln. Ich wünsche dir, dass du da echt konsequent bist und nein sagst zu den Angeboten dieser Welt. Die Welt hat viel zu bieten, auch die religiöse Welt, auch die kulturelle Welt, auch die politische Welt, auch die wirtschaftliche Welt, in welcher Hinsicht du das betrachtest. Es geht mir nicht um die unmoralische Welt, damit sollen und wollen wir hoffentlich nichts (00:02:02) zu tun haben, aber das was die Welt an Posten, an Namen uns zu geben hat, das kann uns Bauchpinseln, das kann unsere Herzen irgendwie erreichen und da müssen wir nein sagen wie Abraham, das ist zum Segen, das war wirklich der Segen Abrahams und dann lesen wir ab 1. Mose 15, wie Gott sich ihm zuwendet. Ich wünsche dir, dass du wirklich ein bewusstes, ein konsequentes Nein sagst zu den Angeboten dieser Welt, aber ein Ja sagst zu einem Leben mit dem Herrn, zu einer Hingabe für den Herrn, zu einem Dienst für den Herrn, den wir alle haben.
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