Sacharja 1,4


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(00:00:00) Guten Morgen mit Zechariah 1 Vers 4. Da lesen wir, Seid nicht wie eure Väter, denen die früheren Propheten zuriefen und sprachen, So spricht der Herr, der Herrscherin. Kehrt doch um von euren bösen Wegen und von euren bösen Handlungen. Aber sie hörten nicht und achteten nicht auf mich, spricht der Herr. Wie tragisch, wenn Gott zu uns spricht, wenn Gott zu unseren Vätern gesprochen hat, zu den geistlichen Vorfahren und wir oder sie nicht hören, nicht gehört haben. Aber der Herr appelliert neu an unser Herzen, dass wir es nicht solchen gleich machen, die die Botschaft gehört haben, aber nicht danach gehandelt haben. Denen der Geist Gottes durch das Wort deutlich gemacht hat, das ist der Weg, aber sie sind nicht darauf gewandelt. Und das Große ist, dass der Herr jeder Generation neu die Möglichkeit gibt, die Chance gibt, nach seinen Gedanken zu handeln. Vielleicht geht es um Fragen des persönlichen Glaubenslebens und wir müssen zugeben, (00:01:01) dass in vielleicht elterlichen Generationen man nicht nach Gottes Wort gehandelt hat oder wir in unserem Leben bisher nicht nach Gottes Wort uns ausgerichtet haben. Dann gibt Gott uns jetzt die Möglichkeit umzukehren und doch nach seinen Gedanken zu handeln. Oder es geht vielleicht um den gemeinschaftlichen Weg und wir müssen zugeben, dass unsere elterliche Generation Vorfahren nicht nach Gottes Gedanken gehandelt haben, dass sie bestimmte Dinge gemeintlich in der Versammlung Gottes zugelassen haben, die nicht nach seinen Gedanken sind, wo man sich nicht darum gekümmert hat, was der Geist Gottes in seinem Wort über das Zusammenkommen der Gläubigen, über die Versammlung Gottes sagt. Sagen wir über die Einheit des Geistes zu bewahren, diesen wichtigen und wertvollen Gedanken, dieses Prinzip der Einheit des Leibes in dem Herzen zu tragen und danach zu handeln. Das, was er über die Zusammenkünfte sagt in 1. Korinther 14, zum Beispiel, dass die Frauen schweigen sollen, dass das nicht verwirklicht worden ist. (00:02:01) Dann haben wir jetzt die Möglichkeit umzukehren. Dann können wir jetzt nach seinen Gedanken handeln und das wollen wir tun. Lasst uns diese Gelegenheit, die Gott uns gibt, lasst uns diese Gelegenheit nutzen, dass er verherrlicht wird, dass wir wirklich ein Leben führen, was auf der Grundlage seines Wortes ist. So wie dem Volke damals, gibt auch Gott uns heute diese Möglichkeit. Wir wollen sie nutzen, heute und in der vor uns liegenden Zeit.
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