1. Petrus 4,1


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(00:00:00) Guten Morgen mit 1. Petrus 4 Vers 1. Da nun Christus für uns im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit demselben Sinn. Denn wer im Fleisch gelitten hat, ruht von der Sünde. Petrus zeigt uns hier, dass der Herr Jesus für uns im Fleisch, das heißt als Mensch, in seinem Körper gelitten hat und dann sollen wir genauso bereit sein, unser Leben hier auf der Erde zu führen und zu leiden. Denn wer im Fleisch gelitten hat, ruht von der Sünde. Wenn du der Sünde nachgehst, wenn du zulässt, dass die Sünde in dein Leben kommt, dass du wieder sündigst, dass vielleicht eine Sünde, sexuelle Art, Selbstbefriedigung oder sonst etwas, immer wieder über dich kommt, dann brauchst du nicht zu leiden. Wer sündigt, der leidet nicht, aber wer Nein sagt zur Sünde, der leidet. Das wissen wir alle, nicht, dass wir gegen die Sünde kämpfen, hoffentlich haben wir das nicht mehr versucht, haben wir erlebt, dass wir befreit sind von der Macht der Sünde. (00:01:02) Römer 7. Aber wenn ich Nein sage zur Sünde, die Sünde kommt immer wieder, die Sünde ist in meinem Fleisch, diese alte Natur, die ein Christ besitzt, die will nichts anderes als zu sündigen. Und wenn du Nein sagst dazu, dann ist das Leid, dann ist das nicht einfach, sich bewusst zu machen, ich bin mit Christus gestorben und auch mein alter Mensch ist dort an dem Kreuz zu Ende gekommen. Das geht nicht von selbst, denn der Teufel möchte mich immer wieder verleiten zu sündigen. Die Welt, sie versucht immer wieder anzuknüpfen an meinem Fleisch. Und dann Nein zu sagen, dann zu sagen, nein, ich bin mit Christus gestorben, ich brauche nicht mehr zu sündigen, ich möchte auch nicht mehr sündigen. Das führt eben zu den Leiden. Aber wenn wir das tun, dann folgen wir dem Jesus nach. Der Jesus hat nie zu einer Sünde Ja gesagt, in ihm war natürlich auch keine Sünde, aber die Welt, der Teufel, sie wollten ihn dazu bringen zu sündigen und der Jesus hat gesagt (00:02:01) Nein. Und jetzt ist das deine und meine Aufgabe und wir können das auch in der Kraft des Geistes Gottes, wir können das, wenn wir auf den Herrn Jesus sehen und das wünsche ich dir, dass du das wirklich erlebst, dass wenn du Nein sagst und dann in dieser Hinsicht leidest, dass du dann aber innerlich glücklich wirst und bist. Das ist der Weg des Herrn für dich und das wünsche ich dir für den heutigen Tag und darüber hinaus, dass du Nein sagst zur Sünde, Ja sagst zu einem Leben, mit dem du dem Herrn Jesus ihm von Herzen nachfolgst und dann ihn verherrlichst und innerlich Freude hast.
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