Am: Fr, 25. Dezember 2020
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(00:00:00)
Guten Morgen mit Hesekiel 1 Vers 15 und 16. Da lesen wir,
Und ich sah die lebendigen Wesen, und siehe, da war ein Rad auf der Erde neben den lebendigen Wesen,
nach ihren vier Vorderseiten hin. Das Aussehen der Räder und ihre Arbeit
war wie der Anblick eines Chrysolits, und die vier hatten dieselbe Gestalt,
und ihr Aussehen und ihre Arbeit war, als wäre ein Rad inmitten eines Rades.
Diese etwas geheimnisvolle Darstellung zeigt uns, dass Gott hinter der Szene steht,
dass diese Bewegung, die wir auf der Erde sehen, verglichen mit einem Rad,
dass die nicht einfach zufällig geschieht, sondern dass Gott hinter der Szene steht,
dass alles seinen Gang hat, wie ein Rad sich vorwärts bewegt.
Dieses Rad ist beweglich nach allen Seiten, und Gott in seinen Wegen,
in seinem regierenden Handeln mit dieser Erde, mit dieser Welt.
Er ist derjenige, der alles lenkt. Er ist derjenige, der alles zu einem Ziel führt. (00:01:02)
Und sein Ziel ist, einmal den Herrn Jesus auf diese Erde zurückzubringen,
dass diese Erde nicht einfach versackt in der Sünde, in der es im Moment drüber und drunter geht,
sondern dass ein wunderbares Ziel erreicht wird, dass sein Sohn,
die Herrlichkeit des Sohnes des Menschen, dass sie sichtbar wird auf dieser Erde.
Dafür bereitet er die Erde vor. Und wir sind heute da, um Zeugen für diesen Herrn Jesus zu sein.
Wir sind heute da, um ein Leben zu führen zur Ehre Gottes.
Und dabei dürfen wir auch sehen, dass Gott hinter der Szene steht, dass da nichts zufällig passiert.
Wir dürfen alles aus der Hand Gottes annehmen. Er hat alles in seiner Hand.
Und wir brauchen keine Angst zu haben, dass uns Dinge geschehen,
die nicht von Gott letztendlich auch gelenkt werden.
Wir dürfen so mit Zuversicht auch an schwierigen Tagen,
wir dürfen mit Zuversicht auch in einer Zeit, wo vielleicht die Dinge von außen
in für uns nicht durchschaubarer Weise auf uns einströmen, auf uns einwirken, (00:02:03)
dürfen wir mit Zuversicht unser Leben führen.
Das wünsche ich dir, dass du an diesem heutigen Tag und morgen nicht verzweifelst,
dass du nicht Angst hast vor dem, was dir geschieht, sondern dass du alles aus der Hand Gottes nimmst.
Er und seine Herrlichkeit wird letztlich früher oder später sichtbar.
Auch wenn der Mensch versucht, gegen Gott zu handeln, Gott auszuschalten,
Gott steht hinter der Szene und der Mensch kann ihn nicht ausschalten.
Und wir als Gläubige, wir dürfen wissen, er wird alles gut machen.
Er wird uns ans Ziel bringen und er wird seinen Sohn auf dieser Erde,
er wird seinen Sohn in uns verherrlichen.
Wollen wir so unser Leben zur Ehre Gottes führen, das wünsche ich dir und mir.