Jeremia 1,11.12


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(00:00:00) Einen guten Morgen mit Jeremiah 1 Vers 11 und 12. Und das Wort des Herrn erging an mich, indem er sprach, Was siehst du, Jeremiah? Und ich sprach, Ich sehe einen Mandelstab. Und der Herr sprach zu mir, Du hast recht gesehen, denn ich werde über mein Wort wachen, es auszuführen. Jeremiah sollte sehr früh lernen, dass Gott das, was er gesagt hat, auch tun würde, dass das, was er vorher gesagt hat, er auch ausführen würde. Er würde über sein Wort wachen. Dessen dürfen, aber sollten auch wir uns bewusst sein. Gott wird das wirklich tun, was er uns in seinem Wort zugesagt hat. Er wird uns segnen, wenn wir an der Hand des Herrn Jesus gehen. Er wird uns in unserer Herzen Freude geben, wenn wir ihm von Herzen gehorsam sind. Der Herr Jesus wird wiederkommen, Gott hat das zugesagt. Und er wird uns heimholen in die Herrlichkeit, in das Haus seines Vaters. Das sind Dinge, die Gott zugesagt hat. (00:01:02) Er wird diese Welt richten und wir dürfen an der Seite des Herrn Jesus stehen. Das hat er uns zugesagt. Wir dürfen also diese wunderbaren Segnungen für uns in Anspruch nehmen. Aber wir dürfen nicht übersehen, dass es in Gottes Wort auch andere Aspekte gibt, die auch mit uns als Gläubigen zu tun haben. Der Herr Jesus hat gesagt, dass er über Sünde nicht einfach hinweggehen kann. Gott hat uns gesagt, dass er uns züchtigen muss, wenn wir sündigen. Auch das hat er uns zugesagt. Und auch da dürfen wir sagen, ja müssen wir sagen, du hast recht gesehen, ich werde über mein Wort wachen, es auszuführen. Gott ist unser Leben nicht egal und dem Herrn Jesus auch nicht. Er wird das ausführen, was er uns zugesagt hat. Gott warnt uns vor falschen Wegen und er zeigt uns in seinem Wort, dass er dann in züchtigender Hand handeln wird. Das tut er aus Liebe uns Gläubigen gegenüber. Und doch ist es Zucht und Zucht tut immer letztlich weh. (00:02:02) Das heißt, Gott wird auch in dieser Hinsicht wachen, sein Wort auszuführen. Wir wollen dankbar sein, dass wir es mit einem solchen Gott zu tun haben, der Licht und Liebe ist, der uns nicht einfach laufen lässt. Aber lasst uns nicht übersehen, er wird sein Wort ausführen zum Segen und zur Zucht. Er ist Gott und wir sind dankbar, dass wir seine Kinder sein dürfen, die wir ihm nie egal sind.
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